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Kreuzbiss: Vorbeugen und behandeln

Von einem Kreuzbiss spricht man, wenn einzelne oder mehrere Zähne des Ober- und Unterkiefers nicht korrekt aufeinander beissen. Häufig entsteht die Fehlstellung durch Nuckeln am falschen Schnuller oder durch Daumenlutschen. Welche gesundheitlichen Folgen daraus entstehen können und wie sich ein Kreuzbiss behandeln lässt, erfährst du in diesem Artikel.

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Mar 2024
https://curaprox.ch/de/blog/post/kreuzbiss-vorbeugen-und-behandeln
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Mär 2024
https://curaprox.ch/de/blog/post/kreuzbiss-vorbeugen-und-behandeln

Definition: Kreuzbiss – was ist das?  

Der sogenannte Kreuzbiss ist eine von vielen Zahnfehlstellungen, bei der die Zähne nicht dem idealen Gebiss entsprechen. Ideales Gebiss? Ja, das gibt es wirklich. In dieser perfekten Welt sind die Zähne ohne grossen Abstand symmetrisch angeordnet. Der Oberkiefer ist etwas breiter als der Unterkiefer, und die oberen Frontzähne beissen etwa zwei bis drei Millimeter über die unteren.

Bei einem Kreuzbiss ist es andersherum, deshalb nennt man die Fehlstellung auch umgekehrter Biss oder schiefgebissener Biss. Bei dieser Zahnfehlstellung stimmen die Grössenverhältnisse von Ober- und Unterkiefer nicht. Dadurch beissen die Seiten- oder Frontzähne des Unterkiefers vor die Zähne des Oberkiefers. Sie stehen also zu weit nach innen, während die Zähne im Unterkiefer zu weit aussen stehen. Verkehrte Welt also. Dieses Phänomen kann auf einer oder beiden Seiten auftreten oder auch nur einzelne Zähne betreffen. Die Folge der Fehlstellung ist, dass die Zähne nicht korrekt schliessen können – sie beissen seitlich aneinander vorbei.

Der Kreuzbiss ist die häufigste Kieferfehlstellung. Er ist nur selten bereits vor der Geburt angelegt oder vererbt worden. In der Regel entsteht der Kreuzbiss durch bestimmte Angewohnheiten in der Kindheit – wie zum Beispiel durch das Nuckeln an einem falschen Schnuller oder das Lutschen am Finger.

Wie sieht ein Kreuzbiss aus?

Die Diagnose Kreuzbiss kann nur ein Kieferorthopäde oder Zahnarzt stellen. Dennoch gibt es einige charakteristische Anzeichen, die dir einen ersten Anhaltspunkt dafür geben, dass eine Person unter dieser Zahnfehlstellung leidet. Abhängig davon, ob nur einzelne Zähne oder eine ganze Zahnreihe betroffen sind, sieht man im Gebiss der Person eine unnatürliche Stellung der Zähne. Wie bereits oben beschrieben, liegen die oberen Zähne nicht über den unteren, sondern umgekehrt. Wie das beispielsweise aussehen kann, zeigen folgende Bilder.

Verschiedene Arten des Kreuzbisses

Bei einem Kreuzbiss unterscheidet man drei Arten voneinander, die wir dir hier im Folgenden erklären möchten.

Kopfbiss

Bei einem sogenannten Kopfbiss treffen die Zähne des Oberkiefers beim Zusammenbeissen direkt auf die Zähne des Unterkiefers. Normalerweise liegen die Schneidezähne beim Zusammenbeissen über den unteren Schneidezähnen. Daraus ergibt sich, dass unsere Schneidezähne und Backenzähne wie Zahnräder ineinandergreifen und eben nicht, wie beim Kopfbiss, genau aufeinander stehen.

Einseitiger Kreuzbiss

Charakteristisch für den einseitigen Kreuzbiss (auch unilateraler Kreuzbiss) ist, dass die Fehlstellung nur auf einer Seite im Gebiss auftritt. Das heisst, auf einer Seite beissen die Zähne des Ober- und Unterkiefers korrekt aufeinander – auf der anderen Seite hingegen nicht. Dort stehen die Zähne im Unterkiefer zu weit aussen und die Zähne des Oberkiefers zu weit innen.

Beidseitiger Kreuzbiss

Wie der Name schon sagt, tritt die Fehlstellung beim beidseitigen Kreuzbiss (auch: lateraler Kreuzbiss) auf beiden Seiten im Ober- und Unterkiefer auf. Das heisst: Die Zähne des Unterkiefers stehen zu weit nach aussen, sodass die Zähne des Oberkiefers beim Zusammentreffen hinter die des Unterkiefers beissen.

 

Zusätzlich zu dieser Klassifikation teilt man einen Kreuzbiss noch danach ein, wo im Mund die Fehlstellung auftritt:  

Vorderer Kreuzbiss  

Bei einem vorderen Kreuzbiss (auch: anteriorer Kreuzbiss oder frontaler Kreuzbiss) sind die Schneidezähne betroffen. Diese Art der Fehlstellung wird oft auch als Vorbiss bezeichnet und ist meist optisch am offensichtlichsten.

Hinterer Kreuzbiss

Von einem hinteren Kreuzbiss spricht man, wenn die Zähne im hinteren Bereich betroffen sind – vor allem die kleinen und grossen Backenzähne. Diese Fehlstellung ist nicht so gut zu sehen wie ein vorderer Kreuzbiss.

Ursachen: Wie entsteht ein Kreuzbiss?

Bei den meisten Betroffenen entwickelt sich ein Kreuzbiss meist schon im Baby- und Kleinkindalter. Das heisst, dass bereits die Milchzähne betroffen sind. Oft ist ein unterschiedlich schnelles Wachstum im Kiefer- und Mundbereich Ursache dafür. Grund dafür kann wiederum ein muskuläres Ungleichgewicht sein.

Es gibt aber auch noch weitere Gründe, die zu einem Kreuzbiss führen können. Mögliche Ursachen haben wir hier für dich zusammengefasst:

  • Daumenlutschen  
  • Nuckeln an Flaschen und Schnullern, die nicht speziell auf die noch so leicht formbaren Kiefer von Kindern ausgerichtet sind
  • Schwere Schnullerketten können den Nuggi ungünstig an den Gaumen drücken
  • Unregelmässiges Wachstum im Kiefer- und Mundbereich
  • Zahnerkrankungen in der frühen Entwicklungsphase
  • Fehlbildungen der Kiefer- oder Schädelformen
  • Unfälle, die den Kiefer in Mitleidenschaft gezogen haben

Gut zu wissen:

Wenn Babys einen Nuckel haben, ist das nicht per se schlecht. Es muss nur der Richtige sein. Die Baby Schnuller von Curaprox sind so entwickelt, dass sie die Entwicklung von Gaumen, Kiefer und Zähnen unterstützen – ohne die Gefahr, dass es zu Kieferverformungen und Zahnfehlstellungen wie einem Kreuzbiss kommt.

Symptome und Folgen eines Kreuzbisses

Das offensichtlichste Symptom eines Kreuzbisses ist die Optik der Zähne, da bei dieser Fehlstellung einzelne Zähne oder ganze Zahnreihen des Oberkiefers hinter die Zähne im Unterkiefer beissen. Daraus können auch Asymmetrien (ein “schiefes Gesicht”) entstehen – beispielsweise dann, wenn der Unterkiefer einseitig zur Seite des Kreuzbisses wächst, was leider ein Risiko dieser Zahnfehlstellung ist.

Aber nicht nur optisch kommt es zu Veränderungen. Ein Kreuzbiss kann ernste Folgen für die betroffene Person haben, wenn sie ihn nicht behandeln lässt. Hier haben wir sie für dich zusammengefasst:

  • Wachstumshemmung des Oberkiefers
  • Beeinträchtigte Sprachentwicklung und Entwicklung von Sprachstörungen (beispielsweise Lispeln)
  • Vorzeitiges Abnutzen der Zähne durch falsche Belastung
  • Schmerzen in den Kiefergelenken, ebenfalls durch falsche Belastung
  • Eingeschränkte oder beeinträchtigte Kaufunktion
  • Haltungsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Kiefer- und Nackenschmerzen
  • Probleme beim Abbeissen
  • Psychische Probleme durch veränderte Optik
  • Schlafstörungen/ Schlafapnoe-Syndrom
  • Entwicklungsstörungen bei Kindern
  • Zähneknirschen
  • Bandscheibenvorfälle als Spätfolge durch Asymmetrien in der Körperhaltung
  • Beeinträchtigte Nasenatmung

 

Kreuzbiss: Wer ist davon betroffen?

Grundsätzlich können sowohl Erwachsene als auch Kinder unter einem Kreuzbiss leiden. Damit Folgeschäden im Erwachsenenalter verhindert werden können, ist es deshalb wichtig, eine möglichst frühzeitige Behandlung einzuleiten – viele Kieferorthopäd:innen empfehlen eine Therapie bereits im Alter von vier bis acht Jahren. Da sich der Kreuzbiss in der Regel schon im Milchgebiss zeigt, ist es also ratsam, dass Eltern die Zahnfehlstellung von einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden früh abklären lassen. Denn: Ohne Therapie kann sich der Kreuzbiss in der Wachstumszeit und mit zunehmendem Alter noch verschlimmern.  

Wie eine solche Behandlung aussehen kann, erklären wir dir im Folgenden.  

Kreuzbiss behandeln: Therapien im Überblick

Im Vordergrund einer Kreuzbiss-Therapie steht immer das Ziel, den Oberkiefer zu vergrössern, damit die richtige Verzahnung der oberen und unteren Zähne ermöglicht wird. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die wir dir hier vorstellen möchten.

Wichtig zu wissen ist dabei, dass der Kieferorthopäde immer eine individuelle Therapie vorschlagen wird – auch abhängig davon, ob beispielsweise nur ein leichter Kreuzbiss vorhanden ist oder ob die Zahnfehlstellung sehr ausgeprägt ist. Von diesen Faktoren hängt auch die Behandlungsdauer ab. Sie lässt sich also leider nicht pauschal vorhersagen.

Lose Zahnspange

Eine Möglichkeit, um einen Kreuzbiss zu korrigieren, ist die herausnehmbare Zahnspange. Sie übt Druck auf die Zähne aus und erweitert den Gaumen nach und nach. Nachteilig an dieser Methode ist, dass die Zahnposition nicht verändert werden kann. Mit loser Zahnspange zu behandeln, ist also in der Regel eher etwas für einen leichten Kreuzbiss. Für kleinere Kinder ist das Tragen der losen Spange darüber hinaus oft eine Herausforderung. Es erfordert viel Disziplin, die Spange wirklich kontinuierlich zu tragen. Doch genau das ist bei einer losen Zahnspange für den Behandlungserfolg entscheidend. Ausserdem verlieren viele kleinere Kinder ihre Zahnspangen oft.

Feste Zahnspange (Brackets)

Auch mit einer festen Zahnspange lässt sich ein Kreuzbiss korrigieren. Dafür bringt der Kieferorthopäde sogenannte Brackets mit einem Spezialkleber an den Zähnen an, die dann mit einem Draht verbunden werden. Dadurch entsteht ein Zug in die gewünschte Position. Zusätzlich kann die Zahnspange um Gummis erweitert werden. Dafür werden die Brackets mit Haken ausgestattet, an denen die Zahnspangen-Gummis eingehängt werden. Sie üben dann zusätzlichen Druck auf die Zähne und den Kiefer aus und unterstützen damit die Neu-Ausrichtung der Verzahnung.

Unsichtbare Zahnspange (Aligner)

Unter Umständen kann es, beispielsweise bei einer leicht ausgeprägten Form des Kreuzbisses, ausreichen, eine unsichtbare Zahnspange zu tragen. Diese sogenannten Aligner (beispielsweise das Invisalign-System) bieten sich aber vor allem als Behandlung bei Erwachsenen oder Jugendlichen an, denen es wichtig ist, dass ihre Schiene so wenig wie möglich auffällt. Lass dich gut von deinem Arzt beraten, ob diese Methode für dich in Frage kommt und informiere dich auch im Vorfeld eingehend über die Kosten der Behandlung.

 

Lesen Sie weiter: Was sollten Sie bei einer Aligner-Therapie beachten?

Dehnplatte / Aktive Platte

Die Dehnplatte ist eine herausnehmbare Zahnspange für den Oberkiefer. Sie kann bereits ab einem Alter von vier Jahren und auch noch im Erwachsenenalter angewendet werden. Mit der Dehnplatte lässt sich, wie der Name schon verrät, der Oberkiefer aufdehnen und der Kreuzbiss dadurch beseitigen. Das Prinzip funktioniert wie bei einer “normalen” Zahnspange: In ärztlich vorgeschriebenen Abständen wird die Platte anhand eines Schräubchens nach und nach erweitert. Nach der Behandlung mit der Dehnplatte kann bei Kindern eine Logopädie-Behandlung notwendig werden.

Gaumennahterweiterung

Die Gaumennahterweiterung ist eine Option, wenn ein ausgeprägter Kreuzbiss vorliegt. Dabei wird der Oberkiefer erweitert, indem der Kieferorthopäde oder Kieferchirurg eine feste Zahnspange am Oberkiefer anbringt. Ein bis zwei Mal am Tag lässt sich der Gaumen durch das Drehen einer Schraube erweitern.

Der Unterschied zu einer “normalen” Zahnspange: Die Gaumennahterweiterung wirkt sich skelettal aus. Das heisst, es bildet sich neuer Knochen. Die Veränderung ist damit bleibend. Eine herkömmliche Zahnspange bewirkt hingegen nur eine Kippung der Seitenzähne nach aussen. Die Veränderung durch eine normale Zahnspange kann jedoch instabil sein – erneute Zahnverschiebungen sind nicht ausgeschlossen. Die Gaumennahterweiterung lässt sich auch schon im Milchgebiss anwenden und wird von Kindern in der Regel gut akzeptiert.

Kreuzbiss-Operation

Bei stark ausgeprägten Kreuzbissen kann es unumgänglich sein, eine Operation unter Vollnarkose durchzuführen. Zum OP-Ablauf lässt sich sagen, dass der Kieferchirurg den Kiefer zunächst bricht, um ihn dann in die gewollte Position zu bringen – also so, dass die oberen und unteren Zähne ideal aufeinandertreffen. Fixiert wird diese neue Position mit Platten und Schrauben. Abhängig von der individuellen Ausgangslage kann es sein, dass der Knochenschnitt im Oberkiefer oder im Unterkiefer innerhalb des Mundes stattfindet. Manchmal kann es vorkommen, dass zusätzlich zur OP auch noch eine Gaumennahterweiterung nötig ist.

Gut zu wissen:

Die Optik eines Kreuzbisses kann psychisch belastend sein. Im Internet findest du viele Vorher-Nachher-Bilder, die dir zeigen, mit welchen Behandlungen du welche Erfolge erzielen kannst. Lass dich davon nicht zu sehr beeindrucken oder beeinflussen. Wichtig ist das persönliche Gespräch mit deinem Arzt, der dir genau sagen kann, welche Ergebnisse und Erfolge in deinem Fall zu erreichen sind.

Kreuzbiss bei Kindern wann behandeln?

Wie du schon gelesen hast, ist eine frühzeitige Therapie sehr wichtig und auch im Milchgebiss möglich. Oft empfehlen Fachärzt:innen eine Frühbehandlung ab einem Alter von vier Jahren. Das ist allerdings nur eine pauschale Aussage. Dein Arzt oder deine Ärztin wird dich dahingehend genau informieren und beraten und auch noch weitere Faktoren wie den Schweregrad des Kreuzbisses berücksichtigen.  

 

Kreuzbiss alternativ behandeln: Geht das?

Die Antwort lautet: Nein. Ein Kreuzbiss lässt sich weder durch Homöopathie noch durch Osteopathie behandeln. Globuli und Co. haben keinen Effekt auf eine falsche Zahnstellung oder auf Probleme mit dem Kiefer. Du solltest also keinesfalls auf solche Alternativ-Therapien zurückgreifen, sondern sehr frühzeitig einen Kieferorthopäden aufsuchen. Gerade bei Kindern ist es wichtig, keine Zeit zu verlieren, um spätere Beschwerden zu verhindern.

 

Kreuzbiss: Welche Kosten fallen für die Behandlung an?

Welche Kosten für die Behandlung eines Kreuzbisses anfallen, ist schwer pauschal zu sagen. Das hängt immer vom Schweregrad der Fehlstellung ab. Als kleine Orientierung: In der Regel kosten feste Zahnspangen bis zu 7’000 Euro. Für herausnehmbare Spangen werden rund 1’000 bis 1’500 Euro im Jahr fällig. Die gute Nachricht ist, dass eine Kreuzbiss-Therapie bei Jugendlichen bis 18 Jahre, aber auch bei Erwachsenen in Deutschland in der Regel von den Krankenkassen finanziell getragen wird. Üblicherweise gehen Erwachsene erst einmal in Vorleistung und können dann einen Antrag auf Rückerstattung des Geldes stellen.

Falls du ganz besondere Vorstellungen hast und beispielsweise ausdrücklich eine unsichtbare Zahnspange wünscht, musst du dich darauf einstellen, diese Extrakosten selbst tragen zu müssen. Lass dir dann unbedingt einen Kostenvoranschlag geben und kläre die Lage vorab mit deiner Krankenkasse ab. Falls deine Kasse die Kostenübernahme nicht trägt, was sehr wahrscheinlich ist, kannst du deine Zahnspange dann wenigstens steuerlich geltend machen und so deine Steuerlast senken.

Kreuzbiss vorbeugen: Mit diesen Tipps

Da hinter der Entwicklung eines Kreuzbisses häufig falsche Angewohnheiten stecken, ist es die beste Vorbeugung, diese zu vermeiden. Dazu gehört, das Daumenlutschen bei deinem Kind so gut es geht zu unterbinden und ihm nur Schnuller anzubieten, die das korrekte Kieferwachstum fördern. Ebenso wichtig ist es, auch mit sehr kleinen Kindern direkt ab dem ersten Zahn Zahnarztbesuche und Vorsorgetermine regelmässig wahrzunehmen. So kann der Zahnarzt sehr frühzeitig Fehlstellungen und andere Auffälligkeiten im Mundbereich erkennen und dich mit deinem Kind gegebenenfalls zum Kieferorthopäden überweisen.

Damit Kinder keine Ängste vor dem Zahnarzt entwickeln, solltest du auch auf eine sehr gründliche Zahnhygiene achten. Sorge dafür, dass deinem Kind das Zähneputzen Spass macht – mit einer guten Zahnpflege sinkt dann auch das Risiko, dass es beim Zahnarzt eine unangenehme Behandlung erfährt und den Praxisbesuch mit einem negativen Erlebnis verknüpft.

Gut zu wissen:

Zähneputzen ab dem ersten Zahn – mit der Baby Zahnbürste von Curaprox reinigst du die kleinen Zähnchen sanft und effektiv. Dafür sorgen die feinen Filamente, die den empfindlichen Babymund sanft behandeln und dabei in jede Ritze kommen. Du möchtest erfahren, wie du die Zähne deines Babys oder Kleinkind richtig putzt? Dann schau hier in unsere Anleitung:

Anleitung zum Zähneputzen für Babys und Kinder

Quellen

Kieferorthopädische Praxis Dr. med. dent. Peter Borg: Überbiss

Kieferorthopädie Erkelenz: BZahnspangengummis: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Madsen Kieferorthopädie Mannheim, MVZ GmbH: Die Gaumennahterweiterung

Mooci: Kreuzbiss

Praxis Dr. med. dent. Andreas Köneke: Der Kreuzbiss – Ursachen und Diagnosen

Praxis Dr. Eva Krampf-Farsky: Dehnplatte / Bertoniplatte

Schmieder, Eileen et al: Kreuzbiss, auf: flexikon.doccheck.com.

SMILIKE: Kreuzbiss: Arten, Folgen und Behandlungen zur Korrektur.

von Kunhardt, Lukas : Kreuzbiss, on netdoktor.de

Voslamber - Praxis für Kieferorthopädie: Häufige Fehlstellungen bei Kindern: Der Kreuzbiss

Alle Websites letztmals aufgerufen am 6.12.2023

https://curaprox.ch/de/blog/post/kreuzbiss-vorbeugen-und-behandeln