Ab wann zahnen Babys?
Wann die ersten Zähne beim Baby erscheinen, ist ganz individuell. Im Schnitt kommt das erste Zähnchen zwischen dem sechsten und achten Monat. Es kann aber durchaus vorkommen, dass sich die ersten Anzeichen fürs Zahnen schon nach drei Monaten zeigen. Eltern müssen sich auch keine Sorgen machen, wenn es mit dem ersten Zahn bei ihrem Baby etwas länger dauert. Bis zum ersten Geburtstag haben die meisten Babys allerdings mindestens einen Zahn im Mund. Falls dein Baby nach 18 Monaten noch immer komplett zahnlos ist, solltest du vorsichtshalber einen Termin beim Zahnarzt machen.
Besonders spannend: Das Baby entwickelt die ersten Zähne nicht erst nach der Geburt. Bereits zwischen der sechsten und achten Schwangerschaftswoche – also recht früh in der Schwangerschaft – entstehen bereits die Keimanlagen für alle Zähne. Bei der Geburt sind dann die Zahnkronen der Milchzähne fertig ausgebildet – allerdings noch im Kiefer versteckt. Die Zahnkrone ist der Teil der Zähne, der nach dem Zahndurchbruch sichtbar ist. Die Wurzeln müssen sich allerdings noch entwickeln und sind nach 1,5 bis 3 Jahren fertig ausgebildet.
Gut zu wissen:
Wusstest du, dass eine Schwangerschaft deine Mundgesundheit beeinträchtigen kann? Worauf du besonders achten musst, erfährst du hier:
Wie lange zahnen Babys?
Wann die ersten Zähne kommen und wie lange Babys zahnen, ist ganz individuell – in welcher Reihenfolge Babys Zähne bekommen, allerdings weniger. Der Zahndurchbruch folgt in der Regel einem ziemlich einheitlichen Schema: Die ersten Zähne des Babys sind die unteren mittleren Schneidezähne, gefolgt von den oberen mittleren Schneidezähnen. Als nächstes sind die seitlichen Schneidezähne an der Reihe. Häufig sind alle acht Schneidezähne um den ersten Geburtstag durchgebrochen. Danach geht es mit den ersten Backenzähnen und anschliessend den Eckzähnen weiter. Den Abschluss bilden die hinteren Backenzähne. Mit zweieinhalb Jahren haben die meisten Kinder ein komplettes Milchzahngebiss mit 20 Zähnen im Mund – einige Kinder allerdings schon mit 20 Monaten.
Als grobe Faustregel gilt, dass ein Baby nach dem ersten Zahndurchbruch jeden Monat einen neuen Zahn bekommt. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass Zähne parallel einschiessen.
Wie lange dauert Zahnen pro Zahn?
Wie lange der Durchbruch pro Zahn dauert, kann durchaus unterschiedlich sein. Häufig beginnen die Zahnungsbeschwerden vier Tage vor dem Durchbruch und können auch noch drei Tage danach anhalten. Mit dem Tag des Durchbruchs eingeschlossen sind es also acht Tage, an denen dein Baby unter Zahnungsbeschwerden leiden kann. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Amerikanischen Akademie für Pädiatrie. Wenn man das auf alle Milchzähne umrechnet, ist dein Baby insgesamt bis zu 160 Tage mit dem Durchbruch der ersten Zähne beschäftigt.
Gut zu wissen:
Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt bereits, während dein Baby zu krabbeln beginnt. Was dich und dein Kind in ein paar Jahren beim Zahnwechsel erwartet, erfährst du hier:
Zahnen bei Babys: Erste Anzeichen und Symptome
Sicher fragst du dich jetzt, wie du den Zahneinschuss erkennen kannst. Während Eltern beim ersten Baby und Zähnchen noch unsicher sind, fällt es den erfahrenen Eltern leicht, die typischen Anzeichen fürs Zahnen an ihrem Baby zu erkennen. Dabei gilt wieder: Jedes Baby ist unterschiedlich. Nicht alle Zahnungsbeschwerden müssen bei deinem Baby auftreten. Einige Babys kommen relativ leicht und ohne grosse Beschwerden durch die Zahnungszeit, während andere extrem leiden.
Wenn ein Baby Zähne bekommt, erkennt man das häufig am Verhalten: Es ist in der Regel anhänglicher und quengeliger als gewöhnlich. Es weint mehr als in den letzten Monaten und braucht mehr Aufmerksamkeit. Die meisten Babys schlafen beim Zahnen unruhiger, weil sie nachts weniger Ablenkung haben und die Schmerzen stärker wahrnehmen. Es kann allerdings auch vorkommen, dass ein Baby viel schläft, wenn es zahnt. Aufgrund der Schmerzen kann es sein, dass dein Baby wenig trinkt, wenn es zahnt. Häufig wird diese Nahrungsverweigerung als Appetitlosigkeit interpretiert.
Es gibt allerdings auch einige körperliche Symptome, die beim Zahnen bei deinem Baby auftreten können: Der Speichel fliesst nur so in Strömen und rinnt dabei häufig über die Mundwinkel, wodurch der Mund trocken und wund werden kann. Auch die Kleidung wird dabei häufig durchnässt. Weil der Mundraum stärker durchblutet ist, bekommen Babys beim Zahnen oft rote Wangen, die sich heiss anfühlen – vor allem auf der Seite, auf der der neue Zahn durchbricht. Das Zahnfleisch juckt, brennt und spannt. Häufig ist es gerötet und geschwollen. Da Gegendruck die Symptome lindert, stecken sich Babys beim Zahnen alle möglichen Gegenstände, die sie in die Finger bekommen, in den Mund, um darauf rumzukauen. Manche Babys reiben auch mit den Händen am Zahnfleisch herum.
Durchfall und Fieber beim Zahnen: Begleiterscheinung oder Infekt?
Lange Zeit dachte man, dass Fieber und Durchfall zu den Zahnungsbeschwerden zählen würden. Heute geht man eher davon aus, dass das Immunsystem der Kleinen durch das Zahnen so geschwächt ist, dass es anfälliger für Infekte mit Fieber und Durchfall ist. Zwar kann Zahnen zu einer erhöhten Körpertemperatur von 38 Grad führen, wenn das Fieber bei deinem Baby oder Kleinkind aber auf über 39 Grad steigt, hat das höchstwahrscheinlich nichts mit dem Zahnen zu tun und sollte vom Kinderarzt abgeklärt werden. Auch kalter Schweiß beim Zahnen ist ein Hinweis auf Fieber und einen Infekt. Dasselbe gilt auch für Durchfall beim Zahnen: Leidet dein Baby beim Zahnen länger als einen Tag an Durchfall, solltest du vorsichtshalber zum Kinderarzt gehen, weil es sich vermutlich um einen Infekt handelt.
Wie sieht das Zahnfleisch aus, wenn Babys zahnen?
Wenn die oben genannten Symptome zutreffen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dein Baby zahnt. Viele Eltern wünschen sich – vor allem beim ersten Baby und beim ersten Zähnchen – aber handfeste Beweise, um sicher zu sein. Kann man also den “Übeltäter” beim Zahndurchbruch erkennen? Jein. Wenn der Zahn bereits kurz vor dem Durchbruch steht, haben Babys häufig geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch. Du kannst dann durchaus eine kleine Erhebung sehen und auch darunter den Zahn bereits spüren. Babys können allerdings auch schon Schmerzen haben, bevor das Zähnchen sichtbar und spürbar ist.
Hat jedes Baby beim Zahnen Schmerzen?
Nein, nicht unbedingt. Es ist zwar selten, dass ein Baby beim Zahnen gar keine Schmerzen hat, kann aber durchaus vorkommen. Für die meisten Babys ist ein Zahndurchbruch allerdings schmerzhaft oder zumindest unangenehm. Wie stark die Schmerzen sind, ist allerdings individuell sehr unterschiedlich. Einige Babys schreien den ganzen Tag vor Schmerzen, während andere lediglich etwas anhänglicher und quengeliger sind.
Welche Komplikationen können beim Zahnen auftreten?
In den meisten Fällen verläuft der Zahndurchbruch beim Baby komplikationsfrei. Es ist allerdings möglich, dass eine Durchbruchzyste entsteht. Dabei handelt es sich um eine bläuliche, pralle Blase, die normalerweise durch Herumkauen auf Gegenständen von selbst zerplatzt. Durchbruchszysten sind harmlos und müssen nur selten vom Zahnarzt geöffnet werden.
Eine weitere mögliche Komplikation ist der “erschwerte Zahndurchbruch”, bei dem sich eitrige Entzündungen in der Zahnfleischtasche um den Zahn herum bilden. Wenn der Bereich bei leichtem Druck blutet oder eitert, solltest du vorsichtshalber mit deinem Baby zum Zahnarzt gehen.
Gut zu wissen:
Auch Erwachsene sollten entzündetes Zahnfleisch durchaus ernst nehmen. Denn eine unbehandelte Zahnfleischentzündung kann schwere Folgen haben. Alles, was du zum Thema Zahnfleischentzündung wissen musst, findest du hier:
Baby zahnt: Was hilft?
Wenn dein kleiner Schatz leidet und weint, ist das als Mama oder Papa schwer zu ertragen. Was kannst du also tun, wenn dein Baby zahnt? Wir haben hier die hilfreichsten Tipps für dich zusammengestellt, um die Zahnungsbeschwerden zu lindern.
Beissring
Wenn du deinem Baby beim Zahnen helfen möchtest, ist ein hochwertiger Beissring die beste Wahl. Der Gegendruck beim Daraufherumbeissen lindert die Schmerzen. Achte darauf, ein Modell ohne Schadstoffe wie Bisphenol A (BPA), Phthalate oder Azo-Farbstoffen zu wählen, damit du dein Baby unbesorgt nach Herzenslust darauf herumkauen lassen kannst. Als besonders angenehm empfinden Babys übrigens gekühlte Beissringe, weil die Kälte das geschwollene und gereizte Zahnfleisch beruhigt. Wichtig: Bitte Beissringe nur im Kühlschrank kühlen – niemals in der Tiefkühltruhe. Sonst besteht nämlich die Gefahr, das Zahnfleisch zu verletzen. Eiswürfel sind für Babys ebenfalls ungeeignet.
Ab wann kann man Babys einen Beissring geben?
Im Prinzip kannst du deinem Baby einen Beissring geben, sobald es greifen kann. Wirkliches Interesse daran entwickeln Babys häufig erst, wenn das Zahnen beginnt und sie auf der Suche nach Dingen sind, auf denen sie herumbeissen können. Wenn dein Baby lieber auf weichen als auf harten Gegenständen herumkaut, kannst du ihm auch einen kalten, gut ausgewrungenen Waschlappen anbieten (und ihn mehrmals täglich wechseln). Für eine lindernde Wirkung kannst du den Waschlappen statt in Wasser in kaltem Salbei- oder Kamillentee tränken.
Gut zu wissen:
Der Beissring von Curaprox lindert nicht nur den Zahnungsschmerz, indem er das empfindliche Zahnfleisch massiert. Er führt dein Baby mit der Mini-Übungszahnbürste auch spielerisch ans Zähneputzen heran und fördert mit verschiedenen spannenden Oberflächen sensorische und motorische Fähigkeiten. Natürlich frei von Schadstoffen.
Zahnfleischmassage
Wenn du dein Baby beim Zahnen verwöhnen und angenehmen Gegendruck zum durchbrechenden Zahn bieten möchtest, kannst du ihm eine Zahnfleischmassage geben. Wasche deine Hände dazu gut und massiere das Zahnfleisch sanft mit deinen Fingern. Zusätzlich kannst du etwas abgekühlten Kamillen- oder Salbeitee aufs Zahnfleisch tupfen und sanft einmassieren. Für die Massage eignet sich auch eine weiche Babyzahnbürste (wie zum Beispiel die Baby Zahnbürste ) von Curaprox) wunderbar.
Schmerzstillende Gels
In der Apotheke erhältst du spezielle Zahnungsgels mit schmerzlindernder und entzündungshemmender Wirkung, die du auf die betroffene Stelle auftragen kannst. Diese Gels sollen Juckreiz und Schmerzen kurzzeitig reduzieren. Häufig enthalten diese Gels pflanzliche Wirkstoffe wie Kamillen, Salbei-, Nelken- oder Pfefferminzöl. Bei sehr starken Schmerzen kann auch ein Zahnungsgel mit lokal betäubender Wirkung zum Einsatz kommen. Lass dich diesbezüglich am besten vom Kinderarzt und in der Apotheke beraten.
Halstuch häufig wechseln
Da das Baby beim Zahnen viel sabbert, ist die Kleidung im Hals- und Brustbereich häufig durchnässt. Um das zu verhindern, kannst du ein saugstarkes Halstuch oder ein wasserundurchlässiges Lätzchen verwenden, damit du dein Baby nicht ständig umziehen musst und es sich nicht erkältet. Mit einem Halstuch kannst du schnell den Mund deines Babys abtupfen oder es auch darauf herumkauen lassen. Am besten hast du gleich mehrere Tücher parat, damit du sie schnell wechseln kannst.
Viel Liebe, Aufmerksamkeit und Geduld
Auch wenn es für die Nerven der Eltern belastend sein kann: Das beste Mittel beim Zahnen von Babys ist jede Menge Liebe, Aufmerksamkeit und Geduld. Die kleinen frischen Erdbewohner machen jetzt einiges mit und sind auf die Hilfe ihrer liebevollen Eltern angewiesen. Tröste dein Baby, wenn es weint, nimm es auf den Arm, kuschle es und gib ihm Sicherheit. Das ist zwar vorübergehend anstrengend, allerdings ist es nur eine Phase, die vergeht. Zuneigung und Geborgenheit sind die beste Grundlage für eine gesunde Entwicklung.
Was hilft beim Zahnen in der Nacht?
Wenn die Schmerzen besonders stark sind und dein Baby kein Auge zutun kann, können Schmerzzäpfchen Abhilfe schaffen. Diese sollten allerdings nur in Phasen des akuten Zahndurchbruchs und nicht ständig verwendet werden. Lass dich am besten von deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin beraten.
Lieber nicht: umstrittene Hausmittel beim Zahnen
Es gibt eine Reihe von Hausmitteln, die weit verbreitet, aber nicht unbedingt unbedenklich sind:
Harte Lebensmittel
In einigen Elternforen werden harte Lebensmittel wie Möhren, Äpfel und Brotkrusten zum Herumkauen als Hilfsmittel beim Zahnen empfohlen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass ein Teil abbricht und dein Baby sich verschluckt – und im schlimmsten Fall daran erstickt. Ausserdem enthalten diese Lebensmittel Zucker und können bei ständigem Herumkauen Karies verursachen. Deutlich sicherer ist ein Beissring. Wenn du deinem Baby trotzdem harte Speisen zum Kauen geben möchtest, solltest du es damit niemals unbeaufsichtigt lassen.
Gut zu wissen:
Wusstest du, dass Karies ansteckend ist? Wenn du das Babylöffelchen oder den Schnuller zuerst in deinen und anschliessend in den Mund deines Babys steckst, läufst du Gefahr, deine Kariesbakterien auf dein Baby zu übertragen. Alles, was du über Karies wissen musst, findest du hier:
Veilchenwurzel
Einige Hebammen empfehlen, Babys zum Kauen Veilchenwurzeln zu geben, weil sie eine schmerzstillende Wirkung haben. Das klingt vielleicht zunächst nach einer natürlichen Alternative zum Beissring, hygienisch ist es allerdings leider nicht. Auf den Wurzeln sammeln sich nämlich leicht Bakterien und andere Keime. Ausserdem ist das Holz deutlich schlechter zu reinigen als ein Beissring. Falls du dieses Hausmittel trotzdem verwenden möchtest, solltest du die Wurzeln regelmässig abkochen und gut durchtrocknen lassen.
Bernsteinketten
Bernsteinketten wird nachgesagt, dass sie das Zahnen erleichtern. Allerdings bergen sie ein ziemlich grosses Gefahrenpotenzial: Babys können die Kettchen, die ihnen um den Hals gelegt werden, einerseits zerreissen und dabei womöglich einzelne Steine verschlucken oder sich Mundverletzungen zuziehen. Sie können sich aber auch mit der Kette strangulieren und im schlimmsten Fall ersticken. Kinderärzt:innen raten deshalb dringend davon ab, Bernsteinketten beim Zahnen zu verwenden.
Zahnpflege ab dem 1. Zahn
Hurra! Das erste Zähnchen bei deinem Baby ist da! Und was nun? Jetzt geht es direkt los mit der Zahnpflege. Es ist nämlich so: Die kleinen Babyzähne sind noch relativ weich und ganz besonders empfindlich. Weil der Zahnschmelz bei Milchzähnen nur halb so dick ist wie bei bleibenden Zähnen, haben Kariesbakterien ein besonders leichtes Spiel. Deshalb ist direkt mit dem Durchbruch des ersten Zahns bei deinem Baby auch Zähneputzen angesagt – und zwar zweimal täglich (morgens und abends) mit einer speziellen Babyzahnbürste (wie zum Beispiel der Baby Zahnbürste von Curaprox) und Zahnpasta für Kinder (zum Beispiel der Kinderzahnpasta Kids Erdbeere von Curaprox).
Gut zu wissen:
Das erste Zähnchen wirft jede Menge Fragen auf: Wie lange soll man dem Baby die Zähne putzen? Womit? Ab wann Zahnpasta? Welche Zahnpasta ist für Babys geeignet? Und was, wenn es nicht Zähne putzen will? Alle Antworten findest du hier:
Ab wann mit Baby zum Zahnarzt?
Wenn dein Baby seine ersten Zähne bekommen hat, kannst du auch den ersten Zahnarztbesuch planen. Ob du das direkt nach dem Durchbruch machst oder um die Zeit des ersten Geburtstags bleibt dir überlassen. Wichtig ist, dass der Zahnarzt die kleinen Zähnchen früh zu Gesicht bekommt, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Ausserdem kannst du dein Baby direkt daran gewöhnen, dass ein Zahnarztbesuch etwas völlig Normales ist.
Quellen
Birkholz, Nathalie: Zahndurchbruch - Wie sieht das aus? auf: eltern.de.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Die Entwicklung der Zähne, und Zahngesunde Ernährung and Die ersten Zähne.
Dentolo: Wenn Ihr Baby zahnt: Erste Symptome & schnelle Hilfe.
Dossmann, Lita: Zahnen: Das hilft Ihrem Baby wirklich, auf: zahnarztzentrum.ch.
Görz, Martina: Durchbruch im Mund, auf: diepta.de.
Kinder- und Jugendärzte im Netz: Wann kommen die ersten Zähnchen und wie kann ich meinem Kind helfen?
Maike Mauer: Zahnen beim Baby: 7 Erste-Hilfe-Tipps und Antworten auf wichtige Fragen, auf: familie.de
Schmidt-Jortzig, Julia et al: Euer Baby zahnt? Aua! Hier gibt's die Tipps!, auf: eltern.de
Swiss Mum: Das Zahnen
Alle Websites letztmals aufgerufen am 30.04.2024.