Definition: Was ist Mundsoor?
“Soor” ist ein Oberbegriff für alle Krankheiten, die der Hefepilz Candida albicans verursacht. “Albicans” bedeutet “weisslich”. Den Namen trägt der Pilz, weil er sich durch einen weisslichen Belag zeigt.
Candida albicans sitzt bei den meisten Menschen in der gesunden Haut- und Schleimhautflora und gehört zum normalen Mikrobiom der Mundflora, des Verdauungstrakts und der Vagina. Der Hefepilz stellt in der Regel keine Gefahr für uns dar – zumindest dann nicht, wenn unser Immunsystem intakt ist und so den Pilz in Schach halten kann. Ist dies nicht der Fall, kann der Pilz aber auf den Schleimhäuten und feuchten Hautstellen wachsen – beispielsweise aufgrund einer kürzlichen Chemotherapie, einer Leukämie- oder Aids-Erkrankung bei HIV-Infektion. Auch eine Antibiotika-Behandlung kann einen Darm- oder Scheidenpilz entstehen lassen. Vermehren sich die Erreger im Mund, spricht man von Mundsoor oder oraler Candidose.
Mundsoor entsteht besonders oft bei Babys. Besonders gefährdet ist ein Neugeborenes, bis es sechs Monate alt ist. Bei KIndern dieses Alters ist die Besiedlung mit gesunden Keimen auf den Schleimhäuten noch nicht ausgeglichen; hier haben Hefepilze dann häufig leichtes Spiel. Ausserdem ist die Immunabwehr von Babys noch nicht vollständig ausgebildet – beste Voraussetzungen also für das Wachsen von Candida albicans.
Wo genau tritt Mundsoor auf?
Die Pilzerkrankung kann sich grundsätzlich im gesamten Mundraum ausbreiten und dort einen flächendeckenden weissen Belag bilden. Das passiert allerdings in der Regel erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit. Vorher sind üblicherweise erst einmal einzelne Bereiche betroffen.
Dazu gehören:
- Zunge
- Gaumen
- Rachen
- Zahnfleisch
- Lippen
- Mundwinkel
Eine Candida-Infektion kann auch in der Speiseröhre auftreten. Dann spricht man allerdings nicht mehr von Mundsoor, sondern von einer Soorösophagitis.
Wie sieht Mundsoor aus?
Wie oben schon kurz beschrieben, ist ein weisslicher Belag charakteristisch für die Pilzinfektion im Mund. Dieser Belag kann auch grau erscheinen. Bei Babys fragen sich Eltern öfter, ob es sich beim Auftreten eines Belags im Mund des Kindes um Mundsoor oder eine “Milchzunge” handelt. Denn: Die Zunge eines Babys kann auch mit Milchresten überzogen sein – das ist ein ganz normaler Belag, der kurzzeitig auftritt. Ob es sich um einen Pilzbefall handelt oder eben nur um Milchreste, erkennen Eltern daran, dass sich Mundsoor-Beläge im Gegensatz zu Milchresten nicht abwischen lassen.
Wichtiger Tipp: Um beim Baby Mundsoor zu erkennen, diesen “Test” sehr vorsichtig machen und keinesfalls zu viel Druck auf den Belag ausüben. Wenn es sich um Mundsoor handelt, kann es beim Abwischen nämlich passieren, dass es blutet. Auch bei uneindeutigen Anzeichen sollten Eltern umgehend den Kinderarzt aufsuchen. Mundsoor muss früh behandelt werden, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Mundsoor-Verdacht: Welcher Arzt ist der richtige?
Du hast die Vermutung, Mundsoor zu haben? Dann gehe am besten zügig zum Hausarzt, um eine frühe Behandlung zu erhalten. Natürlich kannst du auch einen HNO-Arzt aufsuchen. Du glaubst, dass dein Kind betroffen ist? Dann ist der Kinderarzt erster Ansprechpartner.
Pilzerkrankung im Mund: Wie lange dauert die Heilung?
Besonders wichtig ist es für Betroffene natürlich, zu wissen, wie lange sie sich mit ihrer Krankheit plagen müssen. Gerade auch deshalb, weil Mundsoor in der Regel mit Schmerzen verbunden ist. Verallgemeinern lässt sich der Verlauf nicht, aber ganz grob müssen sich Erkrankte auf eine Dauer von acht bis zehn Tagen einstellen. Allerdings ist es dafür wichtig, dass Mundsoor relativ frühzeitig entdeckt und behandelt wurde. Wenn das der Fall ist, heilt die Infektion sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen meist unkompliziert ab.
Eine Hefepilz-Erkrankung kann auch chronisch verlaufen. Hier spricht man dann von einer chronischen mukokutanen Candidose – eine vererbbare Immundefekt-Krankheit. Ursache ist, dass bei Betroffenen die Funktion der T-Zellen (eine Art weisse Blutkörperchen) gestört ist. Deshalb kann der Körper sich schlechter gegen den Hefepilz Candida albicans wehren. Antipilzmittel sorgen in der Regel dafür, die chronische Infektion in Schach zu halten. Patient:innen müssen die Medikamente aber meist über lange Zeit einnehmen.
Ist Mundsoor ansteckend? Die Übertragungswege
Der Hefepilz Candida albicans ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Die Erkrankung ist also ansteckend. Allerdings überträgt sich die Infektion nur dann, wenn die Haut oder die Schleimhäute beschädigt sind oder das Immunsystem geschwächt ist. Angaben zur Inkubationszeit lassen sich leider nicht machen.
Eine Übertragung kann beispielsweise bei einer vaginalen Geburt auftreten. Das passiert nicht selten. Im Spätstadium einer Schwangerschaft sind Frauen nämlich anfälliger für einen Scheidenpilz. Sind sie tatsächlich daran erkrankt, können die Sporen bei der Geburt in den Mundbereich des Kindes gelangen.
Der Hefepilz kann auch die Brustwarzen befallen und durch das Stillen an das Baby weitergegeben werden. Auch der Schnuller könnte Hefepilze weitergeben – zum Beispiel dann, wenn erkrankte Mütter den Schnuller ablecken und dem Baby danach in den Mund stecken.
Viele fragen sich auch, ob Scheidenpilz so ansteckend ist, dass er auf den Mund übertragen wird. Ja, das ist möglich – zum Beispiel bei Oralverkehr oder bei sehr schlechter Hygiene.
Bei all diesen Übertragungswegen muss man aber betonen, dass eine Hefepilz-Erkrankung meist nicht durch eine Ansteckung entsteht, sondern wenn sich die bereits vorhandenen Erreger, die wir fast alle in uns tragen, auf der Mundschleimhaut ungehindert vermehren; beispielsweise weil unser Immunsystem nicht ausreichend gut funktioniert.
Wie lange ist Mundsoor ansteckend?
Darüber kann man keine gesichterte Aussage treffen. Solange der weisse Belag zu sehen ist, ist besondere Vorsicht geboten, aber auch danach sollten Betroffene sehr auf Hygiene achten und andere Menschen nicht küssen oder deren Besteck benutzen.
Mundsoor: Symptome im Überblick
Die Krankheit macht sich häufig als erstes mit einer geröteten Schleimhaut bemerkbar. In dieser Zeit kann es – vor allem bei Babys und Kleinkindern – durchaus passieren, dass Mundsoor übersehen wird. Mit der Zeit wird die Erkrankung offensichtlicher. Es kann passieren, dass die Zungenpapillen (die kleinen runden Warzen auf unserer Zunge) nicht mehr sichtbar sind. Dafür zeigen sich nach einigen Tagen weisslich bis graue Beläge, die eine cremige Konsistenz haben und abwischbar sind. Auch eine gelbliche Schicht kann auftreten. Wie bereits kurz beschrieben: Beim Abwischen kann es passieren, dass die Schleimhaut zu bluten beginnt. Ausserdem kommt es vor, dass Betroffene unter Mundgeruch leiden.
Im Verlauf der Erkrankung kann es sein, dass die Lymphknoten anschwellen – ein Zeichen dafür, dass der Körper begonnen hat, die Erreger zu bekämpfen. Ausserdem kommt es üblicherweise zu Schmerzen im Mund. Babys entwickeln oft auch Fieber und verweigern die Nahrungsaufnahme, weil ihnen die geschädigte Mundschleimhaut wehtut. Weitere Symptome bei Mundsoor können Mundtrockenheit, ein Brennen im Mund und Geschmacksstörungen sein.
Wird ein Mundsoor nicht erkannt und entsprechend spät behandelt, kann es sein, dass sich die Erreger ausbreiten und weitere Symptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie Sodbrennen auslösen. Es kann auch zu Halsschmerzen kommen, wenn sich der Pilz entlang der Speiseröhre ausbreitet. Auch Heiserkeit kann auftreten.
Ursachen: Woher kommt die Pilzinfektion im Mund?
Wie bereits erwähnt, ist die Ausbreitung des Hefepilzes in den meisten Fällen auf ein nicht gut funktionierendes Immunsystem zurückzuführen. Es gibt aber noch weitere Ursachen bzw. Risikofaktoren, die Mundsoor begünstigen können:
- Höheres Lebensalter
- Einnahme bestimmter Medikamente wie Zytostatika, Antibiotika, inhalative Glucocorticoide (Cortison-Sprays), Immunsuppressiva
- Karies
- Zahnprothesen
- Mundtrockenheit
- Kohlenhydratreiche Ernährung
- Rauchen
Auch Stress kann indirekt eine Rolle spielen. Sind wir gestresst, sind wir generell anfälliger für Krankheiten, weil unser Immunsystem geschwächt wird. So können sich natürlich auch Erreger wie Candida albicans leichter ausbreiten.
Gut zu wissen:
Da die Ausbreitung von Hefepilzen durch Karies begünstigt werden kann, ist es wichtig, auf eine optimale Mundhygiene zu achten. Wie du dir deine Zähne optimal putzt, erfährst du im folgenden Artikel .
Behandlung: So lässt sich Mundsoor besiegen
Was tun bei Hefepilz-Befall im Mund? Die Krankheit ist zwar meist harmlos, kann aber hartnäckig sein und geht nicht von selbst weg. Leidest du selbst oder dein Kind an Mundsoor, braucht es also eine medizinische Behandlung. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen kommt dann meist ein pilzabtötendes Medikament, sogenannte Antimykotika, zum Einsatz. Üblicherweise handelt es sich dabei um die Wirkstoffe Nystatin, Miconazol oder Amphotericin B. Vorsicht: Die Einnahme der Medikamente kann zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Durchfällen führen.
Viele der Mundsoor-Medikamente sind übrigens rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Eine Anwendung solltest du aber immer mit einem Arzt besprechen.
In Form von Gel, Salbe, Tabletten zum Lutschen, Mundspülung oder als Suspension wird das Medikament direkt auf den weissen Belag aufgetragen. Es handelt sich also um eine lokale Therapie. Bei Säuglingen, die ja besonders oft von Mundsoor betroffen sind, kommt häufig flüssiges Nystatin zum Einsatz. Das Medikament können Eltern mit Hilfe eines Wattestäbchens oder mit dem Finger ins Wangeninnere streichen.
Wenn allerdings auch andere Organe wie der Darm von dem Hefepilz befallen sind, reicht ein lokales Behandeln des Mundsoors nicht aus. In diesen Fällen wird der Arzt ein stärkeres Antipilzmittel, beispielsweise Fluconazol, verschreiben. Es entfaltet seine Wirkung dann im ganzen Körper.
Wichtig ist, dass Betroffene ihre Medikamente ausreichend lange einnehmen. Über die Dauer wird dich dein Arzt informieren. In der Regel wirst du aber die Behandlung auch dann noch fortsetzen müssen, wenn der weisse Belag und andere Symptome schon abgeklungen sind. So geht man auf Nummer sicher, dass auch wirklich alle Erreger zerstört sind.
Gut zu wissen:
Wenn du unter Mundsoor leidest und zum Arzt gehst, wird er deine Erkrankung mit dem ICD-10-Code B37.0 Candida Stomatitis codieren. Dieser Code gehört zur ICD-Diagnoseverschlüsselung – du könntest ihn auf einem persönlichen medizinischen Dokument finden. Die Verschlüsselung dient der amtlichen Klassifikation für ärztliche Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Hausmittel und weitere Tipps bei Mundsoor
Kann man Mundsoor auch selbst behandeln? Nein, ein Befall mit Hefepilzen muss in der Regel mit ärztlich verschriebenen Medikamenten therapiert werden; darüber haben wir bereits berichtet. Dennoch gibt es Hausmittel und Tipps, wie sich zumindest das Brennen und Unwohlsein im Mund lindern lässt. Gerade bei Babys sind Eltern für solche Hinweise dankbar, um so die Wartezeit bis zum Arzttermin für ihr Kind etwas erträglicher zu machen.
Myrrhentinktur
Eltern können eine verdünnte Myrrhentinktur auf die belegten Stellen im Mund tupfen. Hierbei ist es aber wichtig, dass mindestens eine Stunde Zeit nach Einnahme beziehungsweise Anwendung des Antipilz-Mittels vergangen ist. Sonst kann es zu Irritationen kommen. Selbstverständlich können auch Erwachsene dieses Hausmittel bei sich selbst anwenden.
Spülungen mit Arnika und Salbei
Auch diesen beiden Kräutern wird eine lindernde Wirkung bei Mundsoor nachgesagt. Sie sollen pilzabtötend wirken und sind dazu auch noch antiseptisch – also entzündungshemmend. Du erhältst sie rezeptfrei in der Apotheke. Dennoch ist wichtig, dass du mit solchen Mitteln die Krankheit zwar bis zu einem gewissen Grad natürlich behandeln, aber nicht verschwinden lassen kannst.
Verzicht auf Zucker und Hefe
Candida albicans liebt Zucker und Hefe – der Pilz ernährt sich davon. Während der akuten Erkrankung sollten Betroffene also ganz darauf verzichten, um dem Erreger die Lebensgrundlage zu nehmen. Auch Fruchtsäfte und saures Essen sollten Patient:innen besser vom Speiseplan streichen; sie können zu aggressiv für die Mundschleimhaut sein und Schmerzen verursachen. Ebenfalls wenig empfehlenswert sind Milchprodukte, da sie schleimbildend sind.
Ausreichende Mundhygiene sehr ernstnehmen
Hefepilze lieben nicht nur Zucker und Hefe, sondern auch unsere Zähne; besonders dann, wenn diese von Karies befallen sind. Dort können sie es sich besonders gut gemütlich machen und sich ungestört weiter ausbreiten. Um es dem Mundsoor nicht so leicht zu machen, ist also Mundhygiene das A und O. Bei akuter Krankheit solltest du ausserdem unbedingt deine Zahnbürste häufiger als sonst wechseln. Zahnprothesen oder -spangen lassen sich mit antimyzitisch wirkenden Lösungen säubern. Schnuller sollten regelmässig desinfiziert und ausgekocht werden.
Gut zu wissen:
Mundsoor kann Schmerzen verursachen. Gerade Babys sträuben sich dann verständlicherweise gegen das Zähnchenputzen. Da die Mundhygiene aber ein wichtiger Faktor beim Kampf gegen den Hefepilz ist, sollten Eltern den sanftesten Weg finden, um das Putzen der Zähne angenehmer zu gestalten. Möglich macht das die Baby Zahnbürste von Curaden. Ihre weichen Filamente sorgen dafür, dass Babys Mund nicht gereizt wird.
Auf Flüssigkeitszufuhr achten – aber Hände weg von Kamillentee
Während einer Mundsoor-Erkrankung ist es wichtig, genügend zu trinken. Am besten ist Wasser, das Zimmertemperatur hat. Kamillentee – ein beliebtes Getränk bei vielen Krankheiten – sollte im Falle von Mundsoor aber unbedingt im Schrank bleiben. Der Tee steht in Verdacht, die Pilzinfektion im Mund eher noch zu fördern.
Hilft Homöopathie gegen Mundsoor?
Mit Homöopathie wirst du deinen Mundsoor oder den deines Kindes nicht in den Griff bekommen. Es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise, dass du die Krankheit mit Globuli und Co. erfolgreich behandeln kannst. Vertraue lieber dem Arzt und wende die für Mundsoor empfohlenen Medikamente genau nach Anweisung an.
Prophylaxe: Mundsoor effektiv vorbeugen
Die wichtigste Vorbeugung gegen eine Ausbreitung von Candida albicans ist eine gute Mundhygiene. Sowohl Erwachsene als auch Kinder sollten sich regelmässig die Zähne putzen – mindestens zwei Mal am Tag. Vergessen sollten sie auch nicht ihre Zahnzwischenräume, in denen sich wunderbar Essensreste verstecken können, die vom Hefepilz sehr geliebt werden. Für das Säubern der Zwischenräume eignen sich Interdentalbürsten am besten.
Wer zu Karies neigt, kann auch ab und an mit einer Chlorhexidin-Mundspülung gurgeln. Dadurch lassen sich Keime und Bakterien nachweislich reduzieren. Mit der Perioplus+ Balance von Curaden erhältst du zusätzlich einen extra starken Schutzfilm auf deinen Zähnen – und einen frischen Atem. Bevor es aber losgeht, solltest du mit deinem Zahnarzt Rücksprache halten. Im Normalfall benötigst du eine Mundspülung nicht für die tägliche Zahnhygiene, aber in einigen Fällen kann es durchaus sinnvoll sein, deinen Mund zusäztlich mit Produkten, die den Wirkstoff Chlorhexidin enthalten zu versorgen.
Da vor allem Säuglinge von Mundsoor betroffen sind, sollten stillende Mütter auch darauf achten, ihre Brustwarzen regelmässig zu säubern und zu pflegen. Es spricht aber übrigens nichts dagegen, ein mit Mundsoor befallenes Baby zu stillen. In diesem Fall muss die Mutter nur noch mehr auf stets saubere Brustwarzen achten. Leidet die Mutter selbst unter der Pilzinfektion im Mund, sollte sie nicht mit der Mundschleimhaut ihres Babys in Berührung kommen. Was sowieso ein Tabu sein sollte, gilt dann nochmal mehr: Schnuller, Trinkfläschchen und Löffel des Babys nicht ablecken und dann dem Kind geben.
Quellen
Gesundheitsinformation.de: Pilzinfektion der Mundhöhle (orale Candidose).
Kinder- und Jugendärzte im Netz: Mundsoor.
Leading Medicine Guide: Mundsoor: Informationen & Mundsoor-Ärzte.
MedLexi.de: Mundsoor.
MOOCI, Qualitätsgeprüfte Informationen & Ärtz:innen: Mundsoor.
Fernandez, James: Chronische mukokutane Candidose auf: MSD Manual.
Universitätsspital Zürich: Candida albicans.
Pschyrembel online: Soorösophagitis.
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