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Zahnwurzelentzündung: Alles über Symptome und Behandlung der Pulpitis

Eine Zahnwurzelentzündung ist vor allem eins: äusserst schmerzhaft. Dabei entzündet sich nämlich das schmerzempfindliche Innere des Zahns. Wie eine Zahnwurzelentzündung entsteht, welche Symptome dabei auftreten können und vor allem, wie sie behandelt wird, erfährst du in diesem Artikel.

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Sep 2024
https://curaprox.ch/de/blog/post/zahnwurzelentzundung-alles-uber-symptome-und-behandlung-der-pulpitis
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Definition: Was ist eine Zahnwurzelentzündung?

Um zu verstehen, was genau eine Zahnwurzelentzündung ist, müssen wir uns zunächst den Aufbau des Zahnes anschauen: Der sichtbare Teil des Zahnes ist die Zahnkrone, darunter befindet sich im Übergang zum Zahnfleisch der Zahnhals. Mit den Zahnwurzeln ist der Zahn fest im Kieferknochen verankert. Dabei besteht der Zahn zusätzlich aus verschiedenen Schichten: Die äusserste Schicht ist der Zahnschmelz – die härteste Substanz im menschlichen Körper, die das Zahninnere schützt. Darunter liegt das Zahnbein, auch Dentin genannt. Ganz im Inneren des Zahnes versteckt sich das Zahnmark (auch Pulpa genannt), das aus Nerven und Blutgefässen besteht.

Was ist eine Pulpitis?

Genau genommen ist der Begriff “Zahnwurzelentzündung” irreführend, weil man annehmen könnte, dass es sich ausschliesslich um eine Entzündung des nicht sichtbaren Teils des Zahnes – also der Zahnwurzel – handelt. Tatsächlich spricht man in der medizinischen Fachwelt von “Zahnmarkentzündung” (Fachbegriff Pulpitis) und nicht von Zahnwurzelentzündung. Eine Pulpitis entsteht dann, wenn sich Bakterien den Weg ins Zahninnere bahnen und im Zahnmark eine Entzündung auslösen, die sich dann durch die sogenannten Wurzelkanäle bis in die Zahnwurzel ziehen kann. Der Grund für die starken Schmerzen bei einer Entzündung im Zahninneren ist, dass dabei die Nerven direkt betroffen sind. Wird die Entzündung nicht behandelt, stirbt im schlimmsten Fall der Nerv und somit auch der Zahn ab.

Umgangssprachlich spricht man bei einer Zahnwurzelentzündung auch von einer Wurzelentzündung oder Zahnnerventzündung oder einfach von einer Zahnentzündung.

Ursachen: Wie entsteht eine Zahnwurzelentzündung?

Die häufigste Ursache für eine Zahnentzündung ist Karies: Wird Kariesbefall nicht frühzeitig behandelt, fressen sich die Bakterien durch den Zahnschmelz und das Zahnbein ins Zahninnere, wo sie das Zahnmark angreifen. Der Körper reagiert mit einer Entzündung, um den Bakterienangriff abzuwehren. 

Eine Zahnwurzelentzündung kann allerdings auch ohne Karies entstehen. Auch eine Parodontitis kann Auslöser für die Wurzelentzündung sein: Was als harmlose Zahnfleischentzündung beginnt, kann sich zu einer Entzündung des Zahnhalteapparats weiterentwickeln. Dabei bilden sich sogenannte Zahnfleischtaschen, in denen sich Bakterien am Saum zwischen Zahnfleisch und Zahn einlagern können. Gleichzeitig geht das Zahnfleisch zurück, sodass die Zahnhälse frei liegen. Da dieser Teil des Zahns nicht von Zahnschmelz geschützt ist, haben Bakterien leichtes Spiel und können auf die Zahnwurzel übergreifen. 

Weitere Ursachen für die Entzündung der Zahnwurzel

Seltener sind andere Gründe für eine Zahnwurzelentzündung verantwortlich. Dazu zählen zum Beispiel

  • Undichte Füllungen
  • Riss im Zahn
  • Abgebrochener Zahn (zum Beispiel nach einem Unfall)
  • Zähneknirschen
  • Reizung durch schief durchbrechende Weisheitszähne 

Gut zu wissen: 

Wie genau entsteht Karies eigentlich und was tun, wenn ein Zahn befallen ist? Das alles und wichtige Tipps zur Prophylaxe findest du in unserem Artikel: 

Karies: Behandlung und Vorbeugung

Symptome: Was sind die Anzeichen für eine Zahnwurzelentzündung? 

Eine Zahnwurzelentzündung beginnt schleichend: Betroffene leiden zunächst unter druck- und schmerzempfindlichen Zähnen, die sich beim Biss in einen Apfel oder bei heissen oder kalten Speisen und Getränken mit einem stechenden Schmerz melden. Patient:innen können im Anfangsstadium noch genau benennen, wo der Schmerz einsetzt. 

Schmerzen bei der Zahnwurzelentzündung

Sobald sich die Entzündung weiter ausgebreitet hat, kommt es zum Auftritt des Hauptsymptoms: sehr starken, pochenden Zahnschmerzen. Bei einer fortgeschrittenen Wurzelentzündung können sich die Zahnschmerzen auch auf weitere Kieferbereiche ausweiten, sodass Betroffene gar nicht mehr genau sagen können, woher der Schmerz kommt. Wird eine Zahnwurzelentzündung nicht behandelt, erreicht sie früher oder später den Kieferknochen und sorgt dafür, dass sich das Gewebe um den Zahn und Knochen entzündet. In dem Fall kann ein sehr schmerzhafter Abszess entstehen, der zusätzlich für Schwellungen sorgen kann – im Volksmund ist das als “dicke Backe” bekannt. 

Gut zu wissen: 

Warum du einen Abszess auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen solltest und wie er entfernt wird, erfährst du hier:

Abszess im Mund: So ernst solltest du ihn nehmen

Symptome der Wurzelentzündung am Zahnfleisch 

Auch am Zahnfleisch geht eine Wurzelentzündung nicht spurlos vorbei: Zunächst kommt es beim Zähneputzen leicht zu Zahnfleischbluten, weil das Zahnfleisch gereizt ist. Durch den Bakterienbefall bildet sich das Zahnfleisch weiter zurück und es bilden sich sogenannte Zahnfleischtaschen. Hier kann sich bei einer Zahnwurzelentzündung Eiter oder Sekret absondern, was zu einem unangenehmen Mundgeruch führt.

Kein Grund zur Freude: abrupter Schmerz-Stopp

Wenn die starken Schmerzen urplötzlich aufhören, sind Betroffene im ersten Moment erleichtert. Tatsächlich ist der abrupte Schmerz-Stopp aber alles andere als eine gute Nachricht: Der Nerv ist so stark geschädigt, dass er keine Schmerzsignale mehr an das Gehirn weiterleitet. In anderen Worten: Der Zahn ist tot. Trotzdem muss unverzüglich eine Behandlung eingeleitet werden, damit der Zahn erhalten bleiben kann. Der tote Zahn ist nämlich weiterhin entzündet. Wird die Entzündung nicht entfernt, wird sie sich weiter ausbreiten. Wenn der Zahn nicht mehr zu retten ist, muss er gezogen werden. Tatsächlich sind Zahnwurzelentzündungen in Kombination mit Parodontitis die häufigste Ursache für Zahnverlust im Erwachsenenalter.

Es kann auch vorkommen, dass eine Zahnwurzelentzündung ohne Schmerzen verläuft, wenn der Nerv bereits stark geschädigt ist. Dann besteht das Risiko, dass die Zahnwurzelentzündung chronisch wird und sich ungestört weiter ausbreiten kann. In diesem Fall liefern ein angeschwollener Kieferknochen sowie angeschwollene Lymphknoten häufig den ersten Hinweis.

Was für Auswirkungen hat eine Zahnwurzelentzündung auf den restlichen Körper?

Entzündungen im Kieferbereich beschränken sich leider nicht auf den Kieferbereich. Mittlerweile ist wissenschaftlich bestätigt, dass Probleme mit den Zähnen eine ganze Reihe von schwerwiegenden Krankheiten auslösen können. Durch unerkannte Entzündungen im Mundbereich wie etwa eine Zahnwurzelentzündung, Parodontitis oder Karies (oder auch eine Kombination der Erkrankungen) sammeln sich Bakterien in totem Nervengewebe an und gelangen ins Blut. Über den Blutkreislauf können die Bakterien im ganzen Körper diverse Krankheiten auslösen – von psychischen Erkrankungen über ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko bis hin zu einem erhöhten Risiko für Frühgeburten.

Diagnose: Wann zum Arzt bei einer Zahnwurzelentzündung?

Bei einer Zahnwurzelentzündung gilt: Je früher sie erkannt und behandelt wird, desto besser kann sie heilen. Wird eine Wurzelentzündung bereits im Anfangsstadium entdeckt, lässt sich die Entzündung bekämpfen, ohne dass das Zahnmark Schaden nimmt. Wer zu lange wartet, muss sich im schlimmsten Fall von dem Zahn verabschieden.

Deshalb solltest du unbedingt bei den ersten Anzeichen einer Zahnwurzelentzündung einen Termin beim Zahnarzt machen. Der Zahnarzt oder die Zahnärztin untersucht die betroffene Stelle dann gründlich und führt in der Regel einen Klopftest durch, um zu sehen, wie stark die Entzündung bereits fortgeschritten ist. Durch einen Vitalitätstest kann der Zahnarzt bestimmen, ob der Zahnnerv noch lebt oder bereits abgestorben ist. Konkret bedeutet das, dass der Zahnarzt einen Kältereiz an den Zahn hält oder eine Probebohrung durchführt. Wenn dabei keine Schmerzen entstehen, ist der Nerv bereits abgestorben.

Um das Ausmass der Entzündung zu beurteilen, können auch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie oder 3D-Volumentomographie zum Einsatz kommen.

Behandlung: Was tun bei einer Zahnwurzelentzündung?

Bei einer entzündeten Zahnwurzel richtet sich die Behandlung danach, wie weit die Entzündung bereits fortgeschritten ist. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen einer reversiblen (umkehrbaren) und einer irreversiblen Pulpitis. Zweitere lässt sich nicht mehr rückgängig machen, weil das Zahnmark bereits zu stark beschädigt wurde.

Behandlung einer reversiblen Zahnwurzelentzündung

Ist eine Wurzelentzündung reversibel, kann man sie häufig noch relativ gut behandeln und heilen. Da die Entzündung begrenzt ist, kann der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Ursache für die Entzündung leicht identifizieren und beheben. Häufig ist eine Karies, die bis zum Zahnmark vorgedrungen ist, Auslöser für eine reversible Zahnwurzelentzündung. In dem Fall entfernt der Zahnarzt die Bakterien und versorgt die betroffene Stelle zunächst mit einem Wundverband und anschliessend mit einer Füllung. Für gewöhnlich geht die Wurzelentzündung dann wieder komplett zurück.

Behandlung einer irreversiblen Zahnwurzelentzündung: Wurzelbehandlung

Komplizierter sieht die Behandlung einer irreversiblen Zahnwurzelentzündung aus: Wenn das Zahnmark unwiderruflich beschädigt ist, muss der Zahnarzt in der Regel zu einer sogenannten Wurzelbehandlung greifen. Dabei wird der Zahn unter lokaler Betäubung aufgebohrt und das Zahnmark wird komplett entfernt, um die Entzündung vollständig zu beseitigen. Dazu müssen auch die Wurzelkanäle mit speziellen, sehr feinen Feilen gereinigt werden. Anschliessend wird das Zahninnere mit einer Desinfektionslösung ausgespült.

Damit keine neuen Bakterien eindringen können, wird das “leere” Zahninnere dicht mit einem Naturkautschuk aufgefüllt. Zuvor muss allerdings sichergestellt werden, dass die Entzündung komplett beseitigt ist. Häufig findet die Wurzelbehandlung deshalb in mehreren Sitzungen statt. Zwischen den Sitzungen tragen Betroffene eine Einlage mit einem antibakteriellen Medikament. In schweren Fällen können auch Antibiotika zum Einsatz kommen.  

Gut zu wissen: 

Wie genau eine Wurzelbehandlung abläuft, mit welchen Kosten du rechnen musst und was du nach dem Eingriff beachten musst, erfährst du hier:

Was ist bei einer Wurzelbehandlung zu beachten?

Wurzelspitzenresektion

Wenn sich ein wurzelbehandelter Zahn erneut entzündet, was auch Jahre nach einer Wurzelbehandlung passieren kann, ist eine Wurzelspitzenresektion eine mögliche Behandlungsform. Dabei handelt es sich um einen operativen Eingriff, bei dem der Zahnarzt den entzündeten Teil der Zahnwurzel von aussen abträgt. Da dieser Eingriff nicht durch den Zahn ausgeführt werden kann, muss der Zahnarzt zunächst das Zahnfleisch und Kieferknochen durchdringen, um an die Wurzelspitze zu gelangen. 

 

Zahn ziehen

Bei einer irreversiblen Zahnwurzelentzündung gibt es neben der Wurzelbehandlung auch die Möglichkeit, den Zahn ziehen zu lassen und anschliessend Zahnersatz – zum Beispiel in Form eines Implantats – einsetzen zu lassen. 

Medikamente: Was hilft bei einer Zahnwurzelentzündung?

Um starke Schmerzen zu stillen und die eventuelle Wartezeit auf den Zahnarzttermin zu überbrücken, kannst du ein rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen einnehmen. Obwohl Ibuprofen entzündungshemmend ist, wirkt es allerdings nicht gegen die Ursache der Wurzelentzündung. Deshalb solltest du dich auf keinen Fall auf eine automatische Heilung durch Schmerzmittel verlassen, sondern zum Zahnarzt gehen. 

Nach der Behandlung der Zahnwurzelentzündung kann es sein, dass dein Zahnarzt dir die Verwendung einer antibakteriellen Mundspülung mit Chlorhexidin verschreibt. Halte dich dabei an die Anweisungen deines Zahnarztes.

Gut zu wissen: 

Die Mundspülungen der Perio plus Reihe von Curaprox enthalten neben dem antibakteriellen Wirkstoff Chlorhexidin auch Citrox® – einen natürlichen Wirkstoff, der die Wirkung von Chlorhexidin verstärkt und aus Bitterorangen gewonnen wird.

Vorbeugung: Wie kann ich die Entstehung einer Zahnwurzelentzündung vermeiden?

Du weisst bereits: Eine Zahnwurzelentzündung ist eine ernste Angelegenheit, weil sie im schlimmsten Fall zum Zahnverlust oder schwerwiegenden Erkrankungen im ganzen Körper führen kann. Umso besser also, wenn es gar nicht erst dazu kommt. Hier ist das A und O die richtige Zahnpflege. Schliesslich werden Zahnwurzelentzündungen von Bakterien ausgelöst, die sich bei einer schlechten Zahnhygiene natürlich viel besser vermehren können. Wir haben hier einige Tipps für dich gesammelt, wie du deine Zähne richtig pflegst und entsprechend das Risiko für eine Zahnentzündung möglichst gering hältst.

1. Regelmässig und bei Schmerzen sofort zum Zahnarzt gehen

Wenn dein Zahnarzt regelmässig in deinen Mund schaut, ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Kariesbefall und eine tiefgreifende Parodontitis deutlich geringer, als wenn du seit Jahren einen grossen Bogen um die Zahnarztpraxis machst. Dein Zahnarzt oder deine Zahnärztin wird Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen und rechtzeitig einschreiten, um Schlimmeres zu verhindern, wenn du die empfohlenen Kontrolltermine wahrnimmst. Idealerweise gehst du zusätzlich ein- bis zweimal pro Jahr zur professionellen Zahnreinigung, um Zahnstein entfernen zu lassen – dort fühlen sich Bakterien nämlich besonders wohl.

Wenn du Zahnschmerzen hast, solltest du möglichst schnell einen Termin bei deinem Zahnarzt machen und nicht erstmal ein paar Wochen abwarten. Je länger du wartest, desto unangenehmer wird die Behandlung vermutlich werden.

2. Auf gesunde Ernährung achten

Bakterien lieben Zucker. Deshalb lernen wir schon im Kindesalter, dass Süssigkeiten schlecht für die Zähne sind. Wenn du deine Ernährung möglichst zuckerarm gestaltest, freuen sich deine Zähne und du wirst seltener unter einer Zahnwurzelentzündung leiden. Expertentipp: Statt mehrmals am Tag kleine Portionen zu naschen, solltest du deine süssen Gelüste möglichst bündeln und lieber einen süssen Nachtisch nach einer Hauptmahlzeit essen. So werden deine Zähne nur einmal von Zucker angegriffen. Dasselbe gilt übrigens auch für süsse Getränke: Statt über eine längere Zeit viele kleine Schlücke zu nehmen, ist es für deine Zähne besser, ein Glas Saft oder Limonade zügig auszutrinken.

Gut zu wissen: 

Low Carb, Clean Eating, Keto Diät, vegane Ernährung – aktuell kursieren viele Ernährungstrends. Aber wie sieht eine gesunde Ernährung eigentlich aus?

Gesunde Ernährung

3. Zähne richtig putzen

Zu guter Letzt: Der wichtigste Faktor, um Zahnprobleme wir Zahnwurzelentzündungen zu vermeiden, ist regelmässiges und gründliches Zähneputzen zweimal am Tag. Idealerweise putzt du deine Zähne nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen etwa drei Minuten lang mit einer weichen Zahnbürste (zum Beispiel der CS 5460 von Curaprox). Einmal am Tag solltest du zusätzlich die Zahnzwischenräume mit einer Interdentalbürste Interdentalbürste reinigen. In diesen schwer erreichbaren Stellen nisten sich Bakterien nämlich besonders gerne ein.

Gut zu wissen: 

Wie genau sieht eigentlich die – wissenschaftlich erwiesen – effizienteste Zahnputztechnik aus? Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du hier:

Anleitung: Zähne richtig putzen

https://curaprox.ch/de/blog/post/zahnwurzelentzundung-alles-uber-symptome-und-behandlung-der-pulpitis