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So bringst du dein Kind zum Zähneputzen

Du möchtest deinem Kind beibringen, seine Zähne richtig zu pflegen? Keine leichte Aufgabe, das wissen wir. Aber du hast verschiedene Möglichkeiten, um dein Kind dafür zu motivieren.

min read
Mar 2022
https://curaprox.ch/de/blog/post/so-bringst-du-dein-kind-zum-zaehneputzen?srsltid=AfmBOorHCsh4kB9OnfV3orb3qiLb5D6Lgy1b08O1ZdJkd9zFiyN4mO-5
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Mar 2022
https://curaprox.ch/de/blog/post/so-bringst-du-dein-kind-zum-zaehneputzen?srsltid=AfmBOorHCsh4kB9OnfV3orb3qiLb5D6Lgy1b08O1ZdJkd9zFiyN4mO-5

Worum geht’s in diesem Artikel?

  • Verschiedene Arten, ein Kind zum Zähneputzen zu motivieren
  • Zahn-Facts
  • Wann musst du streng sein?

Was kann ich tun?

Mein Kind verweigert das Zähneputzen 

Okay, du möchtest deinem Kind beibringen, wie man sich ordentlich die Zähne putzt. Schwieriges Unterfangen, nicht wahr? Manchmal scheinen sie einfach null Bock drauf zu haben. Bitte nicht verzweifeln! Es wird besser, versprochen. Am Ende wirst du es hinkriegen und das Resultat wird für alle beteiligten Parteien zufriedenstellend sein. Wir gehen die Sache gemeinsam an. So bringst du dein Kind dazu, das Zähneputzen zu mögen:

 Angenehme und regelmässige Routine entwickeln

Dein Kind sollte sich zwei Mal täglich die Zähne putzen: am Morgen und am Abend vor dem Schlafengehen. Ist dieses Ritual angenehm und macht ihm Spass, hat es keinen Grund, es ausfallen zu lassen. Sorge also für eine gute Atmosphäre im Badezimmer, spiel seine Lieblingsmusik ab oder macht aus dem Putzen ein lustiges Spiel. 

Geh als Elternteil als gutes Beispiel voran und putze auch du dir zwei Mal am Tag die Zähne. Egal, ob du müde, gestresst oder beschäftigt bist – mach es einfach. So sieht dein Kind, dass es keinen Grund gibt, das Zähneputzen ausfallen zu lassen.

Kontrolliertes Putzen 

Heute wissen wir: Kinder machen eher mit, wenn sie ein Mitspracherecht haben. Kann dein Kind seine Zahnbürste selber auswählen, wird es sie lieber und regelmässiger benutzen, als wenn du einfach über seinen Kopf hinweg entscheidest. Dasselbe gilt für die Zahnpasta. Beziehe dein Kind mit ein, indem du ihm Alternativen aufzeigst. Stehst du also das nächste Mal vor dem Regal, dann triffst du eine Vorauswahl und lässt dann dein Kind die Farbe der Bürste und den Geschmack der Zahnpasta wählen.

Geh als gutes Beispiel voran

Halten sich die Eltern an ein gesundes Zahnputzritual, so ist es viel wahrscheinlicher, dass auch die Kinder dies aufnehmen und verinnerlichen. Viele von uns Erwachsenen erinnern sich nicht so gerne ans Zähneputzen in der Kindheit. Unsere Eltern zwangen uns, mit unangenehm harten Bürsten und scharfen Zahnpasten zu putzen, haben ihre Regeln diesbezüglich aber selbst kaum befolgt. Brich mit dieser Tradition und schaffe für dein Kind eine angenehme, liebevolle und fürsorgliche Atmosphäre. Das kann die Zahngesundheit deines Kindes im Erwachsenenalter erheblich beeinflussen und verbessern.  

Damit bist du auf der sicheren Seite

Noch was Wichtiges, das du wissen solltest

Putzt ihr euch gemeinsam die Zähne, könnte dazu gute Musik laufen. So habt ihr alle Spass daran. Das schafft bleibende, schöne Erinnerungen und bringt dein Kind immer wieder dazu, gerne zu putzen. Bitte jedoch keine Bestechungsversuche machen oder Belohnungen versprechen, beschenke dein Kind besser mit Aufmerksamkeit und Liebe. Sei anwesend und beantworte geduldig alle Fragen zum Zähneputzen oder zur Mundgesundheit. 

Sei streng, wenn dein Kind das Zähneputzen verweigert. Es muss verstehen, dass ein solches Benehmen innerhalb der Familie nicht geht. Beim Zähneputzen hat es keine freie Wahl, hier geht es um eine grundlegende Gesundheitsmassnahme, um Sicherheit und um Hygiene.  

Verständlicherweise haben (kleine) Kinder oft noch Schwierigkeiten, logische Zusammenhänge zwischen ihrem aktuellen Verhalten und langfristigen Folgen herzustellen. Als Elternteil ist es dein Job, deinem Kind die Bedeutung des tagtäglichen Zähneputzens zu vermitteln. 

Zahnfakten bei Kindern zwischen 4 und 12 Jahren

? Während dieser Zeit geschieht der Zahnwechsel von Milchzähnen zu den bleibenden Zähnen. Im Kiefer wachsen die zweiten Zähne und verdrängen die Milchzähne auf natürliche Weise.  

? Milchzähne sind anfälliger für Karies und sensibler, was die Dicke von Zahnschmelz und die Mineralisierung angeht – besonders, wenn ein Kind viel Süsses isst. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung in dieser Zeit besonders wichtig. 

? Eine Vernachlässigung der Milchzähne kann auch die nachfolgenden zweiten Zähne in Mitleidenschaft ziehen.

? Ein positives Zahnputz-Erlebnis ist superwichtig, so behalten die Kinder dieses Ritual gerne bei.

? Um das Zähneputzen maximal angenehm zu machen, ist es empfehlenswert, speziell weiche, sanfte und hochwertige Kinderzahnbürsten zu benutzen sowie milde, ausgewogene Zahnpasten mit einem altersentsprechenden Fluoridgehalt.  

FASSEN WIR ZUSAMMEN:

Die meisten Erwachsenen haben in ihrer Kindheit nicht besonders tolle Erfahrungen mit dem Zähneputzen gemacht. Dabei ist es wichtig, Kindern möglichst früh positive Erfahrungen machen zu lassen, so behalten sie diese Putzgewohnheiten auch als Teenager und Erwachsene gerne bei. Werden Milchzähne vernachlässigt, kann dies auch die nachfolgenden Zähne negativ beeinflussen.

https://curaprox.ch/de/blog/post/so-bringst-du-dein-kind-zum-zaehneputzen?srsltid=AfmBOorHCsh4kB9OnfV3orb3qiLb5D6Lgy1b08O1ZdJkd9zFiyN4mO-5