Swiss premium oral careSwiss premium oral care

Wähle dein Land Schweiz Schweiz
Kostenloser Versand für Bestellungen ab 20 CHF
Lieferung in 1-3 Werktagen
Sichere Bezahlung mit 3D Secure

Trockener Mund: Ursachen und Abhilfe

So gut wie jeder hat schon einmal einen trockenen Mund gehabt - am Morgen nach einer durchzechten Nacht, vor einem Vorstellungsgespräch oder wenn man mit einer Erkältung zu kämpfen hat. Wahrscheinlich hast auch du schon Momente erlebt, in denen dein Mund trockener war als die Sahara. Aber was ist, wenn die Mundtrockenheit andauert und zu einem Dauerzustand wird? Was bedeutet eigentlich ein trockener Mund? Und ist Mundtrockenheit gefährlich?

Im Folgenden haben wir einige wichtige Informationen zu diesem Thema zusammengestellt. Finde heraus, warum dein Mund trocken ist, ob der Grund für Ihre Mundtrockenheit eine gesundheitliche Störung oder Medikamente sind und was Du tun kannst, um deinen Mund weniger trocken zu machen.

min read
Jul 2023
https://curaprox.ch/de/blog/post/Trockener-Mund-trotz-Trinken-Ursachen-und-Behandlung
min read
Jul 2023
https://curaprox.ch/de/blog/post/Trockener-Mund-trotz-Trinken-Ursachen-und-Behandlung

Was ist Mundtrockenheit?

Dein Mund ist wie ausgedörrt. Die Zunge klebt am Gaumen und es kommt dir so vor, als hättest du überhaupt keinen Speichel im Mund. Du kannst kaum schlucken oder sprechen und hast unglaublich starken Durst. Plötzliche Mundtrockenheit ist zwar unangenehm, aber in der Regel kein Grund zur Sorge. Schliesslich vergeht sie genauso schnell, wie sie gekommen ist.

Wenn du allerdings dauernd einen trockenen Mund und ständig Durst hast, obwohl du viel trinkst, spricht man von Xerostomie. Das ist der Fachbegriff für Mundtrockenheit – abgeleitet aus dem Griechischen ξηρός und στόμα, Bedeutung: ausgedörrter Mund. Die Speicheldrüsen produzieren nicht ausreichend Speichel (hier spricht man auch von Hyposalivation), sodass du ein ständiges Trockenheitsgefühl im Mund hast.

Symptome und mögliche Begleiterscheinungen von Mundtrockenheit

Bei Xerostomie handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um ein Symptom. Dahinter stecken entweder Lebensgewohnheiten, Krankheiten oder Medikamente. Folgende Begleiterscheinungen von Mundtrockenheit können vorkommen:

  • Klebriges Mundgefühl
  • Schluckbeschwerden
  • Schwierigkeiten beim Sprechen
  • Belegte bzw. pelzige Zunge
  • Durst (viel und ständig)
  • Schwindelgefühl
  • Bitterer Geschmack im Mund
  • Trockene Augen
  • Trockener Mund
  • Trockene Lippen
  • Geschmacksverlust
  • Eingerissene Mundwinkel
  • Mundgeruch
  • Gereizte Mundschleimhaut
  • Kleine Wunden in der Mundhöhle
  • Trockener Hals und Halsschmerzen
  • Brennende Zunge

Gut zu wissen: 

Mundtrockenheit ist weit verbreitet und tritt nicht nur im Alter auf. In einer Umfrage des Lutschtabletten-Herstellers “Isla Moos” gaben 98 Prozent der Befragten aller Altersklassen an, zumindest hin und wieder unter Mundtrockenheit zu leiden. 48 Prozent klagen sogar regelmässig über einen trockenen Mund. 

Warum Speichel so wichtig ist?

Dein Körper produziert in den drei grossen und vielen kleinen Kopfspeicheldrüsen täglich zwischen 0,5 und 1,5 Liter Speichel –  ein Gemisch, das zu 99 Prozent aus Wasser besteht und viele wichtige Enzyme, Abwehrstoffe und Mineralstoffe enthält.

Wenn die Spucke wegbleibt, hat das Auswirkungen auf den gesamten Mundraum: Es fehlen sowohl Feuchtigkeitsspender als auch Reinigungskraft. Speichel hält deinen Mund nicht nur angenehm feucht, sondern schützt deine Zähne auch vor Karies und Parodontitis. Er schwemmt Essensreste, Bakterien, Keime, Pilze und Viren in den Verdauungstrakt, wo Magensäure sie unschädlich macht.

Ausserdem spalten die Enzyme im Speichel die Nahrung so auf, dass du sie schlucken kannst. In einem trockenen Mund können sich Bakterien und andere schädliche Mikroorganismen frei entfalten und deine Zähne und den gesamten Mundraum angreifen. So breitet sich Mundgeruch ungestört aus und es kommt schnell zu Entzündungen der Mundschleimhaut. Harte Nahrungsmittel werden nicht mehr weich und verletzen beim Schlucken die Mundhöhle und den Rachenraum.

Gut zu wissen: 

Speichel enthält von Natur aus Fluorid, Kalzium und Phosphat und zieht eine dünne Schutzschicht über deine Zähne. Je mehr Speichel fliesst, desto besser sind deine Zähne vor Kariesbakterien geschützt. 

Ursachen: Woher kommt Mundtrockenheit?

Es ist vollkommen normal, hin und wieder einen trockenen Mund zu haben. Oft stecken Stress oder ungesunde Lebensgewohnheiten dahinter. Mundtrockenheit kann allerdings auch ein Anzeichen für eine ernstzunehmende Krankheit oder eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Hier erfährst du Gründe, warum du einen trockenen Mund haben kannst.

Lebensgewohnheiten und Alltag

Zu wenig Flüssigkeitszufuhr

Einer der häufigsten Gründe für Mundtrockenheit ist es, zu wenig zu trinken. Damit der Körper ausreichend Speichel produzieren kann, braucht er Flüssigkeit. Als grober Richtwert gelten 1,5 Liter Wasser pro Tag, wobei die tatsächliche Menge stark von der Grösse und dem Gewicht einer Person, von ihrem Aktivitätslevel sowie von den Temperaturen der aktuellen Umgebung abhängen. Wenn der Körper nicht ausreichend Wasser bekommt, gerät der Wasser-Salz-Haushalt durcheinander und die Schleimhäute trocknen aus.

Mundatmung

Wenn deine Nase verstopft ist, weil du erkältet bist, atmest du ganz automatisch durch den Mund ein und aus, statt wie gewöhnlich durch die Nase. Auch unter Aufregung und Stress wechseln wir oft automatisch in die Mundatmung. Die eingeatmete Luft trocknet dabei die Mundhöhle aus.

Stress und Aufregung

Der berühmten Kloss im Hals und ein trockener Mund sind treue Begleiter, wenn man ein unangenehmes Gespräch oder einen grossen Auftritt vor sich hat. Das hängt mit dem vegetativen Nervensystem zusammen, das die Situation als bedrohlich empfindet und bestimmte Körperfunktionen herunterfährt. Sobald du wieder entspannt bist und etwas getrunken hast, verschwindet auch das Trockenheitsgefühl wieder.

Alkohol and Koffein

Nach einer durchfeierten Nacht mit dem ein oder anderen alkoholischen Getränk fühlt sich der Mund am nächsten Morgen so ausgedörrt wie eine Wüstenlandschaft an. Zu den Symptomen eines klassischen Katers zählt neben Übelkeit, Kopfschmerzen und starkem Durst auch Mundtrockenheit. Alkohol ist nämlich ein Zellgift, das dem Körper Flüssigkeit entzieht. Auch nach Kaffee oder Tee kann sich dein Mund trocken anfühlen, weil koffeinhaltige Getränke die Schleimhäute austrocknen.

Rauchen

Wer raucht, verstärkt Mundtrockenheit – und zwar dauerhaft. Nikotin hat eine gefässverengende Wirkung. Dadurch verschlechtert sich die gesamte Durchblutung und die Speichelproduktion geht zurück. Ausserdem trocknen Nikotinpartikel aus dem Zigarettenrauch die Mundschleimhaut noch weiter aus.

Trockene Luft und Flüssigkeitsverlust

Du hast sicherlich im Winter trockenere Hände als im Sommer. Heizungsluft entzieht dem Körper Feuchtigkeit und das kannst du auch im Mund spüren. Deshalb ist es kein Wunder, dass viele Menschen einen trockenen Mund im Winter haben. Das gleiche gilt allerdings auch für klimatisierte Räume im Sommer und für Flüssigkeitsverlust durch starkes Schwitzen (beispielsweise durch Sport).

Trockener Mund nach Zähneputzen

Einige herkömmliche Zahnpasten trocknen den Mund aus. Deshalb ist es wichtig, dass du eine hochwertige Zahnpasta verwendest, die die Speichelproduktion anregt, statt sie zu bremsen.

Calciumreiches Wasser

Wasser ist nicht gleich Wasser. Wenn du nach dem Wassertrinken ein trockenes Mundgefühl bekommst, ist der Calcium-Gehalt in deinem Wasser womöglich besonders hoch. 

Scharf gewürztes Essen

Wenn du einen trockenen Mund nach dem Essen hast, kann es daran liegen, dass du ein bisschen zu gut gewürzt hast. Inhaltsstoffe von Würzmitteln wie Peperoni und Chili sorgen dafür, dass Mundhöhle, Zunge und Rachenbereich brennen und sich trocken anfühlen.

Ketose und Fasten

In der ketogenen bzw. strengen Low-Carb-Ernährung nehmen Menschen so gut wie keine Kohlenhydrate zu sich. Hier kann es besonders schnell zur Dehydrierung, also zur Austrocknung des Körpers kommen: Glycogen, die in der Leber und in den Muskeln gespeicherten Kohlenhydrate, binden Wasser. Leert der Körper während einer ketogenen Diät diese Speicher, ohne dass sie über die Nahrung wieder aufgefüllt werden, trägt er deutlich weniger Wasser in sich als im Normalfall. Wenn du auf Low Carb setzt, solltest du also unbedingt genug Wasser trinken (mindestens zwei bis drei Liter pro Tag).

Falls du beim Fasten (zum Beispiel Heilfasten mit Suppen oder Säften) trotz Trinken unter einem trockenen Mund leiden solltest, kann es an der fehlenden Kau-Aktivität liegen. Eigentlich signalisiert sie dem Körper, dass er Speichel für die Verdauung herstellen soll. Statt Kaugummi zu kauen, was Hungergefühle auslösen kann, solltest du beim Fasten lieber zu einem Hausmittel wie Zitronenwasser greifen oder Kräutertee trinken.

Mängel

Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass Mundtrockenheit ein Anzeichen dafür sein kann, dass deinem Körper etwas fehlt. Aber welcher Mangel kann bei Mundtrockenheit vorliegen? Vor allem in Kombination mit einer brennenden Zunge kann ein trockener Mund ein Anzeichen von Eisenmangel oder Vitaminmangel sein. Besonders häufig fehlen dann B-Vitamine (Vitamin B12) und Folsäure.

Gut zu wissen:

Die Zahnpasten aus der Curaprox Enzycal Linie verzichten auf aggressive Inhaltsstoffe und stärken die natürliche Schutzfunktion des Speichels durch drei Enzyme, die bereits im Speichel vorkommen. So schützen sie auch vor Mundtrockenheit.

Warum kommt Mundtrockenheit vor allem nachts und morgens vor?

Abends und nachts produziert dein Körper allgemein weniger Speichel. Kein Wunder, dass der Mund sich beim Aufwachen in der Früh oft pappig, trocken und klebrig anfühlt. Wenn du nachts beim Schlafen unter extremer Mundtrockenheit leidest, kann es gut sein, dass du schnarchst und durch den geöffneten Mund die Mundhöhle noch weiter austrocknet. Wenn dann noch Rauch, Alkohol und scharfes Essen am Vorabend dazukommen, haben wir eine staubtrockene Mischung.

Gut zu wissen:

Schnarchen sorgt nicht nur für einen trockenen Mund am nächsten Morgen, sondern kann auch tagsüber zu Konzentrationsproblemen und Müdigkeit führen.

Trockener Mund als Anzeichen für Krankheiten

Wenn die Mundtrockenheit einfach nicht verschwinden will, kann sie auch ein Anzeichen für eine ernstzunehmende Krankheit sein. In dem Fall solltest du dich unbedingt medizinisch durchchecken lassen.

Erkrankungen im Mund

Entzündungen, Schwellungen oder Tumore im Mundbereich können die Speichelproduktion und die Mundschleimhaut beeinträchtigen. Bei Zahnproblemen fällt es Erkrankten ausserdem schwer, zu kauen. Das reduziert die Speichelbildung zusätzlich.

Krankheiten im Mundbereich, die die Speichelproduktion hemmen:

  • Mundschleimhautentzündung
  • Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
  • Entzündung des Zahnhalte-Apperats (Parodontitis)
  • Infektion mit Herpesviren
  • Zungenbrennen (Burning Mouth Syndrome)

Erkältung und Grippe

Wenn die Nase zu ist, atmen wir automatisch durch den Mund. Die Folge ist ein trockener Mund und Rachen. Typische Begleiterscheinungen sind Husten, Kopfschmerzen, Fieber und Halsschmerzen. Nach der Erkältung verschwindet der trockene Mund in der Regel automatisch wieder.

COVID-19

In einer Studie in der medizinischen Fachzeitschrift Future Virology gaben 60 Prozent der Corona-Patient:innen an, unter Xerostomie zu leiden. Dabei tritt Mundtrockenheit als eines der ersten Krankheitssymptome auf und kann unter Umständen auch nach der Corona-Infektion als Symptom von Long Covid bestehen bleiben.

Gut zu wissen:

Im Zusammenhang mit Corona tritt Mundtrockenheit nicht nur als Krankheitssymptom auf. Auch als Nebenwirkung nach einer Impfung oder durch das Tragen von Masken (zum Beispiel FFP2-Masken) kann der Mund austrocknen.

Sjögren-Syndrom und weitere Erkrankungen der Speicheldrüsen

Mundtrockenheit ist eines der wichtigsten Anzeichen für die Autoimmunerkrankung Sjögren-Syndrom. Sie ist nach der rheumatoiden Arthritis die zweithäufigste Autoimmunerkrankung und fällt selbst in die Kategorie der rheumatischen Erkrankungen. Dabei greift der Körper die Speichel- und Tränendrüsen an, die sich dadurch chronisch entzünden.

Weitere Erkrankungen der Speicheldrüse mit einer speichelhemmenden Wirkung:

  • Akute Speicheldrüsenentzündung
  • Chronische Speicheldrüsenentzündung (zum Beispiel durch eine Aids-Erkrankung)
  • Tumore der Speicheldrüsen

Mundtrockenheit bei Diabetes

Bei Diabetes mellitus (Typ I und II) gerät der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht, was auch die Speichelproduktion beeinträchtigt. Zu den typischen Diabetes-Symptomen gehören häufiges Wasserlassen und starker Durst. Der Körper verliert wichtige Mineralstoffe und Wasser und kann austrocknen. Das macht sich auch durch ein trockenes Mundgefühl bemerkbar.

Auch bei der hormonellen Nierenstörung Diabetes insipidus sind sehr starker Durst und Harndrang sowie Mundtrockenheit typische Symptome.

Trockener Mund und psychische Erkrankungen

Ein trockener Mund durch Stress vergeht schnell, sobald die stressige Situation vorbei ist und du dich wieder entspannst. Wenn die Psyche allerdings dauerhaft belastet ist (zum Beispiel bei Angststörungen oder Depressionen), kann es zu chronischer Mundtrockenheit kommen. Das liegt unter anderem daran, dass bei Angst und Stress das sympathische Nervensystem aktiviert ist, das den Speichelfluss hemmt. Häufig tritt Mundtrockenheit bei Panikattacken in Kombination mit Herzrasen auf.

Weitere Erkrankungen mit Symptom Mundtrockenheit

Diese weiteren Krankheiten und Störungen hemmen die Speichelproduktion:

  • Fibromyalgie
  • Erkrankungen des Magens (z.B. Magenschleimhautentzündung)
  • HIV
  • Refluxerkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Koronare Herzerkrankung
  • Bluthochdruck
  • Erkrankungen des Nervensystems

  • Funktionsstörung der Schilddrüse
  • Erkrankungen der Leber (z.B. Leberzirrhose)
  • Pankreatitis
  • Nebennierenrindenerkrankungen
  • Morbus Parkinson
  • Schlaganfall
  • Mumps

Exkurs: “Nervensystem”

Das vegetative Nervensystem reguliert die körperlichen Funktionen. Dabei ist das sympathische Nervensystem für Aktivität und kurzfristige Hochleistung zuständig und das parasympathische Nervensystem für Entspannung und Energieaufbau. In der Regel wird das sympathische Nervensystem durch die Hormone Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol bei Stress, Aufregung oder Angst aktiviert. Sobald der Stressfaktor verschwunden ist, bringt das parasympathische Nervensystem den Körper zurück in den ruhigen Normalzustand. Bei psychischen Erkrankungen ist die Funktion der Nervensysteme beeinträchtigt.

Trockener Mund durch Nebenwirkungen von Medikamenten

Bei vielen Medikamenten kann Mundtrockenheit als Nebenwirkung auftreten. Falls deine chronische Mundtrockenheit gleichzeitig mit einer medikamentösen Behandlung begonnen hat, solltest du das unbedingt deiner Ärztin oder deinem Arzt mitteilen, um eine Alternative zu finden. Ein trockener Mund durch Medikamente lässt sich nämlich oft vermeiden. Manchmal reicht dafür schon der Umstieg auf ein anderes Präparat. 

Solltest du allerdings unter Mundtrockenheit nach einer Bestrahlung zur Behandlung von Krebs leiden, bleiben die Beschwerden oft lebenslang. Auch nach einer OP kommt es vor, dass Patient:innen einen chronisch trockenen Mund haben, wenn die Speicheldrüsen dabei verletzt wurden. Wie du die Mundtrockenheit trotzdem in den Griff bekommst, erfährst du hier.

Diese Medikamente und Behandlungsmassnahmen können Mundtrockenheit verursachen:

    • Antidepressiva und andere Psychopharmaka (zum Beispiel Sertralin, Mirtazapin, Amitriptylin und Quetiapin)
    • Bestrahlung und Chemo-Therapie bei Krebs
    • Antibiotika
    • Cortison (zum Beispiel chortisonhaltige Asthma-Sprays und Prednisolon)
    • Medikamente bei Herz-Kreislauferkrankungen und hohem Blutdruck (zum Beispiel die Blutdrucksenker Ramipril, Candesartan und Betablocker Bisoprolol)
    • Medikamente gegen Parkinson
    • Medikamente gegen Reflux und Sodbrennen (zum Beispiel Pantoprazol)
    • Medikamente gegen Allergien (zum Beispiel Cetirizin)
    • Medikamente gegen Übelkeit und Durchfall (zum Beispiel Vomex)
    • Schmerzmittel (zum Beispiel Novalgin und Tramadol)
    • Schlaf- und Beruhigungsmittel (zum Beispiel Tavor)
    • Antiepileptika (zum Beispiel Pregabalin)
    • CPAP-Therapie bei Schlafapnoe

    Besonders häufig tritt ein trockener Mund als Nebenwirkung von Antidepressiva auf. Wenn du auf der Suche nach Antidepressiva ohne Mundtrockenheit bist, solltest du dich von deiner Psychiaterin oder deinem Psychiater beraten lassen. 

    Mundtrockenheit in verschiedenen Lebensphasen

    Da die Speicheldrüse auf hormonelle Veränderungen reagiert, gibt es Lebensphasen, in denen es besonders häufig zu einem trockenen Mund kommen kann. Auch die monatlichen Hormonschwankungen von Frauen haben einen Einfluss auf die Speichelbildung. So kommt Mundtrockenheit oft vor der Periode vor.

    Bei Kindern sind die Ursachen ähnlich wie bei Erwachsenen.

    Mundtrockenheit in der Schwangerschaft

    Während der Schwangerschaft müssen Frauen für zwei trinken und nehmen deshalb oft zu wenig Flüssigkeit zu sich. Die weit verbreitete Morgenübelkeit in der Frühschwangerschaft und Hormonschwankungen verschlimmern die Mundtrockenheit noch zusätzlich. Ein weiterer Faktor: Mindestens 20 Prozent aller Schwangeren leiden unter Schwangerschaftsschnupfen und atmen deshalb automatisch durch den Mund.

    Da ein trockener Mund viele Ursachen haben kann, ist er nicht direkt als Schwangerschaftsanzeichen zu werten. Wenn du neben der Mundtrockenheit auch unter Übelkeit und Heisshunger leidest und deine Periode ausgeblieben ist, solltest du dich von deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt untersuchen lassen. 

    Trockener Mund in den Wechseljahren

    In den Wechseljahren kommt es zu einer hormonellen Umstellung. Der Körper produziert weniger Östrogen und das wirkt sich auch auf die Speicheldrüsen aus. Deshalb klagen viele Frauen während der Wechseljahre über einen trockenen Mund und starkes Zungenbrennen. Nehmen die betroffenen Frauen auch noch Medikamente wie Antidepressiva, Antibiotika oder Blutdrucksenker ein, verstärken sich die Symptome durch die Nebenwirkungen noch mehr. Leider verschwindet die Mundtrockenheit nach den Wechseljahren nicht immer. Dann ist es besonders wichtig, mit den richtigen Mitteln gegenzusteuern.

    Mundtrockenheit im Alter

    Etwa die Hälfte der über 65-Jährigen leidet unter chronischer Mundtrockenheit. Das liegt zum einen daran, dass die Speichelproduktion im Alter automatisch zurückgeht. Andererseits nehmen viele ältere Menschen gleich mehrere Medikamente und trinken zu wenig. Bei Prothesenträgern kommt Mundtrockenheit besonders häufig vor. Der Grund dafür? Eine schlecht sitzende Prothese sorgt dafür, dass das Kauen zur Qual wird. Durch das Kauen wird allerdings die Speichelproduktion angekurbelt. Wenn also wenig gekaut wird, fliesst auch wenig Speichel. 

    Wann zum Arzt bei trockenem Mund?

    Wenn du unter chronischer Mundtrockenheit leidest, solltest du unbedingt eine ärztliche Meinung einholen. Schliesslich kann dein trockener Mund ein Anzeichen für eine Krankheit oder eine Nebenwirkung von einem Medikament sein.

    Das gilt besonders, wenn diese Faktoren zutreffen:

    • Die Mundtrockenheit ist chronisch und verschwindet nicht, wenn du deinen Alltag gesünder gestaltest.
    • Dein Mund ist erst dauerhaft trocken, seitdem du ein bestimmtes Medikament einnimmst.
    • Du hast Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken oder Sprechen.
    • Nicht nur der Mund ist trocken, sondern auch Augen, Nase, Lippen oder Hals.
    • Du spürst, dass deine Speicheldrüsen angeschwollen sind.
    • Du kannst die Mundtrockenheit nicht durch äussere Einflüsse erklären.
    • Du stehst stark unter Stress und bist psychisch belastet.
    • Neben dem trockenen Mund zeigen sich weitere Symptome wie starker Mundgeruch, Zungenbrennen, Geschmacksverlust, Schmerzen im Mund-Rachen-Raum, Blutungen im Mundraum oder auch Übelkeit und Schwindel.

    Welcher Arzt ist bei Mundtrockenheit der richtige?

    Weil Mundtrockenheit an der Schnittstelle von verschiedenen Zuständigkeitsbereichen liegt, hast du drei Optionen:

    • Allgemeinmediziner/Hausarzt
    • Zahnarzt
    • Hals-, Nasen-, Ohrenarzt (HNO-Arzt)

    Besonders wichtig ist es auch, dass du alle sechs Monate zur zahnärztlichen Routineuntersuchung gehst und deine Zähne durchchecken lässt. Wenn deine Mundtrockenheit besonders stark ist, kannst du auch alle drei Monate zur Kontrolle gehen. Schliesslich sind deine Zähne durch den fehlenden Speichel einem erhöhten Kariesrisiko ausgesetzt.

    Mundtrockenheit feststellen: Der Speichelflusstest

    Um festzustellen, wie stark deine Mundtrockenheit ist, kannst du beim Zahnarzt einen Speichelflusstest machen. Dort wird die Speichelfliessrate bestimmt. Dabei kaust du 30 Sekunden lang auf einem Paraffinpellett, um die Speichelproduktion anzukurbeln, und sammelst den Speichel in einem Trichter mit Mess-Skala. So lässt sich die Speichelmenge genau bestimmen.

    Die besten Mittel gegen Mundtrockenheit

    In den meisten Fällen lässt sich Mundtrockenheit – vor allem tagsüber – gut behandeln. Hier stellen wir dir die besten Mittel gegen Mundtrockenheit vor: was wirklich hilft und was du tun kannst, damit es in deinem Mund angenehm feucht und nicht staubtrocken hergeht. Oft helfen schon ein paar kleine Optimierungsmassnahmen in deinem Alltag.

    Schnelle Hilfe: Zuckerfreie Kaugummis und Bonbons

    Wenn dein Mund plötzlich wie ausgetrocknet ist, kannst du dir schnell Erleichterung verschaffen, indem du Kaugummis kaust oder Bonbons lutschst. Du signalisierst deinem Körper, dass es gleich etwas zu verdauen gibt und deshalb schaltet die Speichelproduktion auf Hochtouren.

    Achte aber zum Schutz deiner Zähne unbedingt darauf, dass du zuckerfreie Kaugummis und Bonbons verwendest. Doppelt wirksam ist Kaugummi mit Xylitol: Diese Zuckeralternative sorgt dafür, dass die Bakterien in deinem Mundraum Zucker nicht mehr in Säure umwandeln können und schützt deine Zähne somit vor Karies.

    Prävention im Alltag

    Am besten ist es natürlich, wenn es erst gar nicht zur Mundtrockenheit kommt. Ein erster Schritt zur Prävention ist deshalb ein gesundes Leben.

    Diese Massnahmen beugen Mundtrockenheit vor:

    • Auf gute Mund- und Zahnhygiene achten und enzymatische Zahnpasten verwenden
    • Ca. zwei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken (Wasser, Saftschorlen, ungesüsste Früchte- und Kräutertees)
    • Mit dem Rauchen aufhören
    • Auf Alkohol, Kaffee und stark gewürzte oder sehr salzige Speisen verzichten
    • Zucker und zuckerhaltige Getränke vermeiden
    • Einen Luftbefeuchter im Schlafzimmer verwenden (ideale Luftfeuchtigkeit: 40 bis 60 Prozent)
    • Viel Gemüse und Obst essen
    • Häufig Suppen, Eintöpfe und Gerichte mit Saucen essen
    • Essen gründlich kauen, um den Speichelfluss anzuregen

    Hausmittel gegen Mundtrockenheit

    Mit den richtigen Hausmitteln kannst du Mundtrockenheit natürlich behandeln:

    Ölziehen

    Beim Ölziehen nimmst du morgens noch vor dem Zähneputzen und Frühstück einen Teelöffel Öl deiner Wahl in den Mund und bewegst ihn 15 bis 20 Minuten im Mundraum durch die Zahnzwischenräume. Anschliessend spuckst du das Öl in ein Papiertuch und wirfst es in den Abfall. Diese Technik kommt ursprünglich aus dem Ayurveda und soll den Körper entgiften, aber auch gut für Zähne und Zahnfleisch sein.

    Viele Menschen verwenden dafür Kokosöl, aber auch Olivenöl hilft gegen Mundtrockenheit. Achte bei der Wahl des Öls auch darauf, dass es dir schmeckt. Beim Ölziehen wird dein gesamter Mundraum inklusive Zähne mit einer dünnen Ölschicht benetzt, was einerseits Zähne und Mundschleimhaut schützt und andererseits für ein angenehmes Feuchtigkeitsgefühl sorgt. Ausserdem soll das Ölziehen die Speichelproduktion anregen.

    Fenchel

    Mit ihrem hohen Anteil an Flavonoiden und ätherischen Ölen sind Fenchelsamen ein ideales Mittel gegen Mundtrockenheit: Sie haben eine antibiotische, entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung und können sogar Mundgeruch vorbeugen. Um Feuchtigkeit in deinen Mund zu bringen, kannst du Fenchelsamen einfach kauen – was die Speichelproduktion noch zusätzlich anregt – oder als Tee trinken..

    Ingwer

    Auch Ingwer hat eine antibakterielle Wirkung und kurbelt durch seine ätherischen Öle gleichzeitig die Speichelbildung an. Du kannst entweder auf einer Ingwerwurzel kauen oder aus frischem Ingwer und Zitrone einen Tee zubereiten.

    Zitronenwasser trinken oder gurgeln

    Einfach etwas Zitronensaft mit Wasser mischen und geniessen oder gurgeln. So steigerst du die Speichelbildung und verbesserst das Mundklima. 

    Medikamente gegen Mundtrockenheit

    Hafttabletten und Lutschtabletten  

    In der Apotheke sind spezielle Lutschtabletten gegen Mundtrockenheit erhältlich, wie zum Beispiel von Miradent Aquamed. Um kontinuierlich über den Tag verteilt oder auch in der Nacht Feuchtigkeit in den Mundbereich zu bringen, sind Hafttabletten wie Xylimelts eine Option. Die Tablette wird ans Zahnfleisch oder Zahnflächen geheftet und gibt über mehrere Stunden hinweg ihre Wirkstoffe ab, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.

    Sprays, Gels und Mundspülungen

    Apotheken führen ausserdem Medikamente gegen Mundtrockenheit in Form von Sprays, Gels oder Mundspülungen. Zu den wirksamen Inhaltsstoffen zählen Panthenol, Hyaluronsäure und Lactoferrin.

    Pilocarpin

    Bei Patient:innen mit Sjögren-Syndrom und nach Speicheldrüsen-Verletzungen durch Strahlentherapie wird Mundtrockenheit häufig mit dem Medikament Pilocarpin behandelt.

    Homöopathie

    Möchtest du deinen trockenen Mund mit homöopathischen Mitteln heilen? Dann solltest du am besten eine Heilpraktikerin oder einen Heilpraktiker zu Rate ziehen, um die Ursache abzuklären und die richtige Dosierung zu finden. Homöopathische Mittel gibt es in Form von Globuli, Tropfen oder Tabletten.

    Bevor du dich auf den Weg zum nächsten Heilpraktiker machst, solltest du indes bedenken, dass es keine wissenschaftlich nachweisbaren Wirkungen von homöopathischen Heilmethoden gibt. Verbessern sich Beschwerden durch homöopathische Mittel oder Praktiken, so ist die Ursache dafür nach derzeitigem Forschungsstand allein der sogenannte “Placebo-Effekt” – nachzulesen beispielsweise bei der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die ihr Urteil unter anderem auf zwei in den Fachmagazinen The Lancet (1997) and Systematic Reviews (2017)  (2017) veröffentlichte Meta-Studien stützt.

    Speichelersatzprodukte und Reparaturpaste

    Bei besonders schweren Fällen von Mundtrockenheit kommen sogenannte Speichelersatzprodukte zum Einsatz, die einen Film über die Mundschleimhaut legen und somit das Schlucken und Sprechen angenehmer machen. Ausserdem empfehlen Zahnärzte bei extremer Mundtrockenheit, nach dem Zähneputzen eine spezielle Reparaturpaste zu verwenden, um die Zähne ausreichend mit Mineralien zu versorgen. 

    Gut zu wissen:

    Die Curaprox Perio plus regenerate und die dazugehörige Perio plus support Zahnpasta beinhalten auch Hyaluronsäure.

    Was passiert, wenn man Mundtrockenheit nicht behandelt?

    Ein trockener Mund ist nicht nur unangenehm, sondern kann, wenn du nichts dagegen unternimmst, schwerwiegende Konsequenzen haben. 

    Erhöhtes Kariesrisiko und Infektionsgefahr

    Wenn Zähne und Schleimhaut nicht durch Speichel geschützt sind, können sich Pilze, Bakterien und Viren ungestört ausbreiten und Karies, Parodontose und andere Entzündungen verursachen. Die Folge ist nicht nur ein unangenehmer Mundgeruch, sondern im schlimmsten Fall Zahnverlust.

    Verdauungsbeschwerden

    Wenn die Spucke wegbleibt, ist nicht nur der Mund wie ausgetrocknet. Der Speichel spielt eine wichtige Rolle in der Verdauung, indem er Kohlenhydrate zerlegt und Säuren neutralisiert. Fällt diese Funktion aus, kommt es zu Verdauungsstörungen wie Sodbrennen.

    Auswirkungen auf das Herz

    Kardiologen haben einen Zusammenhang zwischen Parodontose bzw. Karies und Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Schlaganfall, Herzinfarkt, Entzündungen des Herzmuskels oder Blutgerinnungsstörungen kommen. 

    Die richtige Mund- und Zahnpflege bei Mundtrockenheit

    Da die schützende Wirkung des Speichels bei einem trockenen Mund ausbleibt und deine Zähne schneller von Karies befallen werden können, solltest du ganz besonders auf eine gute Mund- und Zahnhygiene achten.

    Zahnpasta gegen Mundtrockenheit

    Die beste Zahnpasta bei Mundtrockenheit enthält keine aggressiven, sondern stattdessen pflegende und  speichelanregende Inhaltsstoffe. Sanfte Zahnpasten mit speicheleigenen Enzymen wie die Produkte der Curaprox Enzycal Linie kurbeln nicht nur die Speichelproduktion an, sondern bieten zusätzlichen Schutz für deine Zähne.  

    Gründliches Zähneputzen

    Damit Bakterien, Pilze und Viren in deinem Mund trotz Trockenheit keine Chance haben, solltest du deine Zähne täglich nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen mindestens drei Minuten lang putzen. Nach süssen oder sauren Snacks kannst du gerne erneut zur Zahnbürste greifen, sobald 30 Minuten vergangen sind.

    Gut zu wissen: 

    Wusstest du, dass deine Zähne es überhaupt nicht hart mögen? Statt mit grossem Kraftaufwand zu schrubben, ist es viel effektiver, deine Zähne sanft und mit der richtigen Technik zu putzen.

       

    Richtig Zähne putzen - Anleitung für die beste Technik

    Zahnzwischenräume reinigen

    Auch in den Zahnzwischenräumen nisten sich gerne Bakterien ein, die du beim normalen Zähneputzen gar nicht erreichen kannst. Auch Speisereste bleiben dort gerne hängen. Mit einer Interdentalbürste kommst du leicht an diese schwer erreichbaren Stellen.

    Zahnzwischenräume reinigen: Die Interdentalbürste richtig anwenden

    Zungenschaber verwenden

    60 bis 80 Prozent der Bakterien im Mundbereich befinden sich auf der Zunge. Damit sie deine Schleimhäute und Zähne nicht befallen, ist es wichtig, dass du neben deinen Zähnen auch die Zunge regelmässig putzt. Das geht am besten mit einem Zungenschaber.

    Mundspülung gegen Bakterien

    Bei starker Mundtrockenheit empfehlen Experten ausserdem eine antibakterielle, alkoholfreie Mundspülung, die du zweimal täglich für 20 bis 30 Sekunden anwendest.

    Gut zu wissen: 

    Die Mundspülungen in der Curaprox Perio plus Linie enthalten nicht nur den bewährten Wirkstoff Chlorhexidin, sondern auch Citrox®, ein natürliches Extrakt der Bitterorange zur Stärkung der antiseptischen Wirkung, und Xylitol für einen angenehm süssen Geschmack und Schutz vor Karies.

    Anleitung: Wie man Mundwasser Richtig nutzt

    Quellen:

    Aponet: Fibromyalgie.

    Barmherzige Brüder - Klinikum St. Elisabeth Straubing: Empfehlungen bei Mundtrockenheit.

    Berliner Morgenpost: Diagnose: Trockener Mund.

    Blank-Koppenleitner, Andrea: Trockener Mund, at: apotheken-umschau.de.

    Centrum für Zahnmedizin Bergisch Gladbach: Mundtrockenheit – Was tun, wenn die Spucke wegbleibt?.

    DeutschesGesundheitsPortal: Mundtrockenheit bei Kindern kann zu mehr Löcher in den Zähnen führen.

    Eckhauspraxis - Dr. Gerald Gass & Partner: Informationen rund um die Zungenreinigung.

    Eltern: Warum habe ich Dauerschnupfen?.

    Famulla-Weber, Dorothee: Cetirizin: Wirkung, Anwendung, Nebenwirkungen.

    Fathi, Yaser et al.: Xerostomia (dry mouth) in patients with COVID-19: a case series, in: Future Virol. 2021.

    Focus online: Darum schmecken Mineralwasser unterschiedlich.

    Gelbe Liste: Amitriptylin, Pregabalin.

    Gesundheit.de: Trockener Mund: Was hilft bei Mundtrockenheit?.

    Grimmer, Anna: Trockener Mund: Ursachen und wirkungsvolle Hausmittel, at: utopia.de.

    Hahn, Rainer: Ausgetrocknet, at: deutsche-apotheker-zeitung.de. 

    Heinrich, Christian: Alternativmedizin. Wirkt Homöopathie wirklich?, at: helmholtz.de. 

    Isla Moos: Mundtrockenheit.

    Healivery: Wieso kann man in der Ketose Mundgeruch bekommen?.

    Heilfastenkur: Mundtrockenheit ... Trockener Mund trotz trinken (Xerostomie).

    Hein, Lisa: Sertralin, at: netdoktor.de.

    Hennessy, Bernard J.:Mundtrockenheit, in: MSD Manual. Ausgabe für medizinische Fachkreise. 

    HNO-Ärzte im Netz: Tipps gegen Mundtrockenheit im Alter.

    Jacobs, Nele: Trockener Mund in der Nacht: Ursachen und Hilfe, at: meinschlaf.de.

    Linde, Klaus et al.: Are the clinical effects of homoeopathy placebo effects? A meta-analysis of placebo-controlled trials, in: The Lancet, 1997.

    Mathie, Robert T. et al.: Randomised, double-blind, placebo-controlled trials of non-individualised homeopathic treatment: systematic review and meta-analysis, in: Systematic Reviews, 2017. 

    Miradent: Mundpflegeprodukte.

    Morschitzky, Hans: Vegetatives Nervensystem, at: panikattacken.at.

    MyFairtrade: Ketogene Ernährung: Gesund durch Ketose? Die Vor- und Nachteile.

    NetDoktor: Tavor, Vomex.

    Norddeutscher Rundfunk (NDR): Mundtrockenheit: Was hilft, wenn der Speichel wegbleibt?.

    Onmeda: Candesartan + Amlodipin.

    Prigge, Maria: Welche homöopathischen Mittel helfen bei Mundtrockenheit?, at: medpertise.de.

    Rutkowsi, Hanna: Mundtrockenheit, at: netdoktor.de.

    Said, André: Schmerzbehandlung ohne Opioide, at: deutsche-apotheker-zeitung.de. 

    Schlee, Birgit: Wechseljahre im Mund, at: dzw.de.

    SomniShop: XyliMelts.

    Stiftung Warentest: Antidepressivum Mirtazapin, Betablocker Bisoprolol, Cortison Prednisolon (im Mund), Neuroleptikum Quetiapin, Opioid Tramadol.

    Wolfs Apotheke: Hilfe bei Mundtrockenheit.

    Wicker Kliniken: Magenschmerzen.

    Zahngesundheit Baden-Baden: Mundtrockenheit – was hilft, wenn die Spucke wegbleibt?.

    ZAVA: Ramipril: Wirkstoff gegen Bluthochdruck.

    https://curaprox.ch/de/blog/post/Trockener-Mund-trotz-Trinken-Ursachen-und-Behandlung